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Vorlesung
SoSe 16: V-Sprachwandel und Sprachwandeltheorie
Matthias Hüning
Hinweise für Studierende
Die Vorlesung richtet sich in erster Linie an die Studierenden im MA-Studiengang ‘Sprachen Europas’ steht aber auch für Studierende aus Magister- oder Bachelor-Studiengängen (insbesondere der Deutschen, Niederländischen oder Englischen Philologie) offen. Schließen
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Veranstaltungssprache ist Deutsch; die behandelte Literatur ist häufig auf Englisch abgefasst.
Kommentar
Sprachliche Variation und Sprachwandel sind zwei Seiten einer Medaille: synchrone Variation kann das Resultat von Sprachwandelprozessen sein und gleichzeitig auch selber wieder zum Ausgangspunkt für Sprachwandel werden. Derartige Zusammenhänge werden in der Vorlesung vor allem anhand von Phänomenen aus dem Deutschen, Englischen, Niederländisch und Afrikaans besprochen.
In der Vorlesung werden Theorien des Sprachwandels vorgestellt, und zentrale Konzepte wie ‘Grammatikalisierung’ werden werden eingeführt. Konkrete Sprachwandelprozesse auf verschiedenen sprachlichen Ebenen werden exemplarisch besprochen, wobei der sprachvergleichende Aspekt immer wieder von großer Bedeutung ist. Mögliche Ursachen festgestellter Veränderungen und die Möglichkeiten der Erklärung von Sprachwandel werden thematisiert.
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13 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 21.04.2016 10:00 - 12:00
Do, 28.04.2016 10:00 - 12:00
Do, 12.05.2016 10:00 - 12:00
Do, 19.05.2016 10:00 - 12:00
Do, 26.05.2016 10:00 - 12:00
Do, 02.06.2016 10:00 - 12:00
Do, 09.06.2016 10:00 - 12:00
Do, 16.06.2016 10:00 - 12:00
Do, 23.06.2016 10:00 - 12:00
Do, 30.06.2016 10:00 - 12:00
Do, 07.07.2016 10:00 - 12:00
Do, 14.07.2016 10:00 - 12:00
Do, 21.07.2016 10:00 - 12:00