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SoSe 18: Holländische Malerei im 17. Jahrhundert (Gemäldegalerie)

Klaus Krüger

Hinweise für Studierende

Eine Einführung in das Seminar durch einen ersten Rundgang und mit anschließender Verteilung der Themen bzw. Referate findet am 19.04. um 10.00-12.00 Uhr in der Gemäldegalerie statt.

Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

Die Zahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt. Voraussetzung für die Teilnahme ist die verbindliche Übernahme eines Kurzreferates sowie die Erstellung eines Handouts mit einem werkbezogenen Literaturverzeichnis unter Einschluss der aktuellen (auch fremdsprachlichen) Literatur. Schließen

Kommentar

In dem Seminar werden in gemeinsamer Diskussion ausgewählte Werke der holländischen Malerei im 17. Jahrhundert analysiert. (u.a. Rembrandt, Vermeer, Frans Hals, Jan Steen, Jakob van Ruisdael, Willem Kalf u.a.). Vergleichende Ausblicke sollen dabei, soweit möglich, auch auf einige Werke der niederländischen bzw. flämischen Malerei und der sog. Utrechter Caravaggisten genommen werden (u.a. Pieter Aertsen, Rubens, van Dyck, Honthorst, ter Brugghen). Neben stilgeschichtlichen und ikonographischen Aspekten sollen dabei vor allem Fragen der Funktions- und Gattungsgeschichte (Genre, Stilleben, Landschaft, Porträt) sowie der sich daraus ergebenden medienhistorischen und ästhetikgeschichtlichen Perspektiven zur Sprache kommen. Schließen