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Hauptseminar
WiSe 14/15: Die Reform der Kunstschulen in der Weimarer Republik und deren Umorganisation unter der NS-Herrschaft
Andreas Hüneke, Meike Hoffmann
Kommentar
Die traditionelle Ausbildung an den Kunstakademien wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts der Entwicklung der Kunst nicht mehr gerecht und die Unzufriedenheit wuchs. So kam es in den zwanziger Jahren an vielen Akademien und Kunstgewerbeschulen zu tiefgreifenden Reformen. Die bekannteste Kunstschule neuen Typs war das Bauhaus in Weimar und Dessau. Daneben aber gab es viele weitere Beispiele. Ab 1933 haben die Nationalsozialisten diese Schulen geschlossen oder die Reformen rückgängig gemacht. Zahlreiche Direktoren und Lehrer wurden entlassen.
Anhand ausgewählter Beispiele werden die neuen Entwicklungen an den Kunstschulen und die Methoden ihrer Unterdrückung untersucht. Schließen
Literaturhinweise
Literaturhinweis: Ekkehard Mai, Die deutschen Kunstakademien im 19. Jahrhundert. Künstlerausbildung zwischen Tradition und Avantgarde, Köln, Weimar und Wien 2010.
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 14.10.2014 10:00 - 12:00
Di, 21.10.2014 10:00 - 12:00
Di, 28.10.2014 10:00 - 12:00
Di, 04.11.2014 10:00 - 12:00
Di, 11.11.2014 10:00 - 12:00
Di, 18.11.2014 10:00 - 12:00
Di, 25.11.2014 10:00 - 12:00
Di, 02.12.2014 10:00 - 12:00
Di, 09.12.2014 10:00 - 12:00
Di, 16.12.2014 10:00 - 12:00
Di, 06.01.2015 10:00 - 12:00
Di, 13.01.2015 10:00 - 12:00
Di, 20.01.2015 10:00 - 12:00
Di, 27.01.2015 10:00 - 12:00
Di, 03.02.2015 10:00 - 12:00
Di, 10.02.2015 10:00 - 12:00