17619
Hauptseminar
WiSe 19/20: Working together. Filmkollektive und Kollektivfilme
Volker Pantenburg
Kommentar
Groupe Medvedkine, Groupe Dziga Vertov, Zanzibar, Collettivo Femminista di Cinema, Filmkollektiv Zürich, Black Audio Film Collective, Sankofa, New York Newsreel, Cinema Action, Berwick Street Film Collective, Videofreex, Medienwerkstatt Freiburg, Schmelzdahin, Alte Kinder, London Women’s Film Group, Ogawa Pro – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen: Film- und Videokollektive sind spätestens seit den 1960er Jahren ein fester Bestandteil der Mediengeschichte. Einige von ihnen beziehen sich schon dem Namen nach auf frühere filmhistorische Initiativen Dziga Vertovs oder Alexander Medwedkins, andere sind eng auf konkrete politische Auseinandersetzungen bezogen.
Vor allem im Feld der dokumentarischen und experimentellen Filmarbeit und oft unter explizit politischen Vorzeichen haben sich immer wieder Individuen zusammengeschlossen, um den etablierten Produktionsmodellen ein „Kino im Plural“ mit alternativen Formen des Filmemachens, -zeigens und -verbreitens entgegenzustellen. Oft verband (und verbindet) sich mit den Initiativen die Hoffnung, einer Gegenöffentlichkeit eine starke Stimme zu verleihen; oft knüpfen sich die Hoffnungen an neue Medien wie Super-8, Video oder digitale Formate.
Das Seminar soll einige Perspektiven auf diesen starken, aber weitgehend verborgenen Nebenstrom der Filmgeschichte entwerfen und die jeweiligen Prämissen und Kontexte kollektiver Filmarbeit bis in die Gegenwart diskutieren.
Schließen
Vor allem im Feld der dokumentarischen und experimentellen Filmarbeit und oft unter explizit politischen Vorzeichen haben sich immer wieder Individuen zusammengeschlossen, um den etablierten Produktionsmodellen ein „Kino im Plural“ mit alternativen Formen des Filmemachens, -zeigens und -verbreitens entgegenzustellen. Oft verband (und verbindet) sich mit den Initiativen die Hoffnung, einer Gegenöffentlichkeit eine starke Stimme zu verleihen; oft knüpfen sich die Hoffnungen an neue Medien wie Super-8, Video oder digitale Formate.
Das Seminar soll einige Perspektiven auf diesen starken, aber weitgehend verborgenen Nebenstrom der Filmgeschichte entwerfen und die jeweiligen Prämissen und Kontexte kollektiver Filmarbeit bis in die Gegenwart diskutieren.
Schließen
31 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 14.10.2019 14:00 - 16:00
Mo, 21.10.2019 14:00 - 16:00
Mo, 28.10.2019 14:00 - 16:00
Mo, 04.11.2019 14:00 - 16:00
Mo, 11.11.2019 14:00 - 16:00
Mo, 18.11.2019 14:00 - 16:00
Mo, 25.11.2019 14:00 - 16:00
Mo, 02.12.2019 14:00 - 16:00
Mo, 09.12.2019 14:00 - 16:00
Mo, 16.12.2019 14:00 - 16:00
Mo, 06.01.2020 14:00 - 16:00
Mo, 13.01.2020 14:00 - 16:00
Mo, 20.01.2020 14:00 - 16:00
Mo, 27.01.2020 14:00 - 16:00
Mo, 03.02.2020 14:00 - 16:00
Mo, 10.02.2020 14:00 - 16:00
Mo, 21.10.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 28.10.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 04.11.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 11.11.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 18.11.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 25.11.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 02.12.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 09.12.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 16.12.2019 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 06.01.2020 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 13.01.2020 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 20.01.2020 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 27.01.2020 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 03.02.2020 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619
Mo, 10.02.2020 12:00 - 14:00
Sichtung zu HS 17619