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          Vorlesung        
      
      SoSe 13: (V) KM IV - Altorientalische Religionsgeschichte - Strategien mesopotamischer Wirklichkeitsbewältigung im Spannungsverhältnis von Wort, Bild und Tat
Rosel Pientka-Hinz
Hinweise für Studierende
      Dieses Seminar wird als Blockveranstaltung mit 3 Terminen am 18.4., 23.5., 20.6. 10.00-18 Uhr angeboten. Kenntnisse von Keilschriftsprachen werden nicht vorausgesetzt.          
  Kommentar
        Die mesopotamische Welt war erfüllt von Göttern und Menschen, zivilisierten und wilden Wesen, monströsen Kreaturen, die zwischen den Sphären wechselten. Mythisches Denken war Medium einer umfassenden Weltmodellierung und Wirklichkeitserschließung. Eingeweihte Spezialisten halfen den Menschen, in das ewige Ringen der Mächte einzugreifen, Übles abzuwehren, Sicherheit und Stabilität zu  gewährleisten. Ausgesuchte Beispiele von religiöser Kommunikation, Manipulation und ‚Symbolisation' sollen die Entwicklung sinnstiftender Systeme innerhalb der altorientalischen Welt aufzeigen.        Schließen
    
  Literaturhinweise
      J. Bottéro, Religion in Ancient Mesopotamia, 2001; B. Groneberg, Die Götter des Zweistromlandes, 2004; M. Krebernik, Götter und Mythen des Alten Orients, 2012.          
  3 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
                  
                    
                      Do, 18.04.2013 10:00 - 14:00                    
                        
    
    
                  
                  
                    
                      Do, 23.05.2013 10:00 - 14:00                    
                        
    
    
                  
                  
                    
                      Do, 20.06.2013 10:00 - 14:00                    
                        
    
    
                  
                
              