16219 Übung

SoSe 13: Philosophische Lebensziele und Wege zur Gotteserkenntnis, Texte des 1.-4. Jahrh. n. Chr.

Karin Alt

Kommentar

Bei Platon und den späteren Platonikern gilt als philosophisches Ziel die Hinwendung zum Geistigen (ohne Verachtung der hiesigen Welt); man sucht, zum Erfassen einer höchsten Instanz zu gelangen, heiße sie das absolute Gute, das Göttliche oder Gott. Dafür werden verschiedene Wege, auch verschiedene Formulierungen des Zieles genannt. Zu fragen ist: Was bedeutet die "Angleichung an Gott", was die "Verknüpfung", wie gelingt "Erkenntnis" oder gar "Einswerden" mit dem Höchsten? In der Übung sollen philosophische Autoren des 1.-4. Jahrh. n.Chr. zu diesen Problemen befragt werden. Nach einigen Passagen aus Platon zur Einführung werden ausgewählte Texte von Plutarch, Alkinoos, Numenios, Plotin, Porphyrios, Jamblich, Salustiios übersetzt und besprochen werden. Schließen

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