16021
Seminar
SoSe 13: Ordinary Language Philosophy
Werner Kogge
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Sprechstunde im Anschluss an das Seminar
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Über weite Strecken des 20. Jahrhunderts, etwa von den 1930er bis zu den 1970er Jahren war in der angelsächsischen Philosophie eine Denkweise bestimmend, die als ordinary language philosophy, deskriptive Analyse oder linguistische Phänomenologie bezeichnet wurde. Diese mit den Namen Gilbert Ryle, John L. Austin und Peter Strawson verbundene Strömung, die sich größtenteils in engem Austausch mit der Philosophie Ludwig Wittgensteins entwickelte, zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass sie die natürliche Sprache in ihren vielfältigen Funktionsweisen zum Gegenstand und Medium des Philosophierens machte. Im Seminar wird es vor allem um drei Fragen gehen: Was sind die charakteristischen Eigenschaften dieses philosophischen Ansatzes? Was führte dazu, dass er seit den 1970er Jahren in Vergessenheit geriet? Was wäre erforderlich, um seine Stärken heute erneut zur Geltung zu bringen?
Zur Vorbereitung: Edward Kanterian: Analytische Philosophie, Frankfurt/M. u.a. 2004, S. 62-110.
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Suggested reading
Zur Vorbereitung: Edward Kanterian: Analytische Philosophie, Frankfurt/M. u.a. 2004, S. 62-110.
13 Class schedule
Regular appointments
Mon, 2013-04-08 12:00 - 14:00
Mon, 2013-04-15 12:00 - 14:00
Mon, 2013-04-22 12:00 - 14:00
Mon, 2013-04-29 12:00 - 14:00
Mon, 2013-05-06 12:00 - 14:00
Mon, 2013-05-13 12:00 - 14:00
Mon, 2013-05-27 12:00 - 14:00
Mon, 2013-06-03 12:00 - 14:00
Mon, 2013-06-10 12:00 - 14:00
Mon, 2013-06-17 12:00 - 14:00
Mon, 2013-06-24 12:00 - 14:00
Mon, 2013-07-01 12:00 - 14:00
Mon, 2013-07-08 12:00 - 14:00