E-Governance scheint das neue Instrument für behördliche Institutionen und die Politik, vor allem die Verwendung von Social Media sticht hierbei heraus und wächst stetig: In Deutschland sind mittlerweile über 800 Städte und Kommunen und über 150 Organisationen der Öffentlichen Verwaltung mit eigenen Social Media Angeboten über Twitter oder Facebook aktiv[1] auch Termine mit behördlichen Institutionen können vielfach im Netz gebucht werden.

E-Governance Instrumente variieren heute in den behördlichen Institutionen ebenso wie unter Regierungsvertretern. Eine einheitliche Verwendung und ein einheitliches Verständnis der Nutzung scheint es nicht zu geben und dennoch ist vor allem die Verwendung von Social Media in der Diskussion. Zurecht so scheint es, organisierten sich während des Hochwassers in Deutschland 2013 sowie während des Erdbebens ins Haiti Bürger bzw. spontane Helfer über Social Media Kanäle und koordinierten ihre Hilfsaktionen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, was e-Governance heutzutage ist, inwieweit e-Governance Instrumente für die Gesellschaft relevant sind und ob beispielsweise die behördliche Risiko- und Krisenkommunikation hier integriert werden sollte?

Hierbei scheint es widersprüchlich, denn neuere Studien zeigen eindeutig den Trend auf, dass Bürger e-Gouvernance Angebote nicht nutzen, braucht es da eine behördliche Risiko- und Krisenkommunikation auch über Social Media?

Das Seminar erarbeitet mit den StudentInnen die Frage wie und in welchem Maße e-Governance von behördlichen Institutionen durchgeführt wird und zu welchem Zweck. Im Rahmen des Seminars analysieren die StudentenInnen exemplarisch einzelne Behörden und deren e-Governance Angebote im Rahmen einer Feldstudie. E-Governance scheint das neue Instrument für behördliche Institutionen und die Politik, vor allem die Verwendung von Social Media sticht hierbei heraus und wächst stetig: In Deutschland sind mittlerweile über 800 Städte und Kommunen und über 150 Organisationen der Öffentlichen Verwaltung mit eigenen Social Media Angeboten über Twitter oder Facebook aktiv[1] auch Termine mit behördlichen Institutionen können vielfach im Netz gebucht werden.

E-Governance Instrumente variieren heute in den behördlichen Institutionen ebenso wie unter Regierungsvertretern. Eine einheitliche Verwendung und ein einheitliches Verständnis der Nutzung scheint es nicht zu geben und dennoch ist vor allem die Verwendung von Social Media in der Diskussion. Zurecht so scheint es, organisierten sich während des Hochwassers in Deutschland 2013 sowie während des Erdbebens ins Haiti Bürger bzw. spontane Helfer über Social Media Kanäle und koordinierten ihre Hilfsaktionen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, was e-Governance heutzutage ist, inwieweit e-Governance Instrumente für die Gesellschaft relevant sind und ob beispielsweise die behördliche Risiko- und Krisenkommunikation hier integriert werden sollte?

Hierbei scheint es widersprüchlich, denn neuere Studien zeigen eindeutig den Trend auf, dass Bürger e-Gouvernance Angebote nicht nutzen, braucht es da eine behördliche Risiko- und Krisenkommunikation auch über Social Media?

Das Seminar erarbeitet mit den StudentInnen die Frage wie und in welchem Maße e-Governance von behördlichen Institutionen durchgeführt wird und zu welchem Zweck. Im Rahmen des Seminars analysieren die StudentenInnen exemplarisch einzelne Behörden und deren e-Governance Angebote im Rahmen einer Feldstudie.
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