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Graduate Course
SoSe 14: Kultur und subjektives Wohlbefinden
Jürgen Schupp
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Die Frage was eine gutes Leben und eine gute Gesellschaft ausmacht beschäftigen mehrere Disziplinen. Im Seminar wird aus primär soziologischer Perspektive von der Ausgangsthese ausgegangen, dass es empirisch mess- und quantifizierbare Zugänge zu subjektivem Wohlbefinden und Lebensqualität gibt und diese auch Gegenstand einer ländervergleichenden Perspektive sein können. Im Seminar werden neben theoretischen Konzepten von subjektivem Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit auch die spezifischen Messprobleme einer standardisierten quantitativen Erhebungstechnik behandelt. Der besondere Fokus liegt auf den spezifischen Herausforderungen vergleichender Datenerhebungen. Es werden sowohl Einzelbeispiele aktueller veröffentlichter Studienergebnisse behandelt werden als auch der Nutzen des "World Happiness Reports 2013" oder der aktuellen OECD-Studie "How's Life? 2013" zur Diskussion gestellt.
Grundlegende Literatur:
Diener, Ed, and Eunkook M. Suh (eds.). (2000): Culture and Subjective Well-Being. Cambridge: The MIT Press.
Helliwell, John, Richard Layard & Jeffrey Sachs (Eds.) (2013): World Happiness Report 2013. New York: UN Sustainable Development Solutions Network.
Mark McGillivray (ed.) (2007): Human Well-Being - Concept and Measurement. Houndmills: Palgrave.
OECD (2013): How's Life? 2013 Measuring Well-Being. Paris: OECD.
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