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Seminar
SoSe 16: Fluchtpunkt Moskau: Die deutschen Antifaschisten in der Sowjetunion 1933-1945
Hermann Haarmann
Kommentar
Moskau entwickelt sich ab 1933, d.h. mit Beginn der nationalsozialistischen Diktatur, zu einem Zentrum deutscher Antifaschisten. Die deutschsprachigen Enklaven (neben Moskau auch Odessa oder Engels) versuchen durch zahlreiche Initiativen den geflohenen Kommunisten oder mit dem Kommunismus Sympathisierenden eine Plattform zu schaffen. Doch schon bald werfen die stalinistischen Prozesse dunkle Schatten auf die deutschen Exilanten. Viele werden des Landes verwiesen, werden verhaften und in den Archipel Gulag geschickt – mit der Ungewissheit, ob, schwer traumatisiert, zu überleben oder zugrunde zu gehen. Die Aktivitäten/ Stationen im sowjetischen Exil sollen im Seminar gemeinsam rekapituliert und diskutiert werden. Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 20.04.2016 14:00 - 16:00
Mi, 27.04.2016 14:00 - 16:00
Mi, 04.05.2016 14:00 - 16:00
Mi, 11.05.2016 14:00 - 16:00
Mi, 18.05.2016 14:00 - 16:00
Mi, 25.05.2016 14:00 - 16:00
Mi, 01.06.2016 14:00 - 16:00
Mi, 08.06.2016 14:00 - 16:00
Mi, 15.06.2016 14:00 - 16:00
Mi, 22.06.2016 14:00 - 16:00
Mi, 29.06.2016 14:00 - 16:00
Mi, 06.07.2016 14:00 - 16:00
Mi, 13.07.2016 14:00 - 16:00
Mi, 20.07.2016 14:00 - 16:00