28842
Hauptseminar
SoSe 16: Terror, Krieg und Medien
Klaus Beck
Kommentar
In Zeiten des Krieges, dessen erstes Opfer bekanntlich die Wahrheit ist, steht der Journalismus vor besonderen institutionellen und organisatorischen Herausforderungen: Normativ auf Werte wie Ausgewogenheit oder gar Objektivität verpflichtet sehen sich JournalistInnen staatlichen, militärischen oder ideologischen Ansprüchen gegenüber, die professionelles Arbeiten und die Erfüllung der öffentlichen Aufgabe erschweren. Ähnliches dürfte, vielleicht in komplexerer Form auch für die „neuen Kriege“ (Münkler) und den Terrorismus in seinen unterschiedlichen Formen gelten.
Im Seminar sollen die theoretischen Grundlagen und die historischen Hauptstränge der Kriegs- und Terrorberichterstattung erarbeitet werden, um auf dieser Grundlage die gegenwärtigen strukturellen Probleme politischer Kommunikation besser analysieren und verstehen zu können. Die erfolgreiche Teilnahme setzt die Bereitschaft zu umfangreicher Lektüre, aktiver Mitwirkung an der Seminardiskussion und die Erarbeitung eines Gruppenreferates zwingend voraus. Schließen
Im Seminar sollen die theoretischen Grundlagen und die historischen Hauptstränge der Kriegs- und Terrorberichterstattung erarbeitet werden, um auf dieser Grundlage die gegenwärtigen strukturellen Probleme politischer Kommunikation besser analysieren und verstehen zu können. Die erfolgreiche Teilnahme setzt die Bereitschaft zu umfangreicher Lektüre, aktiver Mitwirkung an der Seminardiskussion und die Erarbeitung eines Gruppenreferates zwingend voraus. Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 19.04.2016 16:00 - 18:00
Di, 26.04.2016 16:00 - 18:00
Di, 03.05.2016 16:00 - 18:00
Di, 10.05.2016 16:00 - 18:00
Di, 17.05.2016 16:00 - 18:00
Di, 24.05.2016 16:00 - 18:00
Di, 31.05.2016 16:00 - 18:00
Di, 07.06.2016 16:00 - 18:00
Di, 14.06.2016 16:00 - 18:00
Di, 21.06.2016 16:00 - 18:00
Di, 28.06.2016 16:00 - 18:00
Di, 05.07.2016 16:00 - 18:00
Di, 12.07.2016 16:00 - 18:00
Di, 19.07.2016 16:00 - 18:00