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Seminar
SoSe 18: Unendliche Zwiegespräche. Literatur und Gendertheorie
Esther von der Osten
Hinweise für Studierende
Die Nachholtermine für die ausfallenden Sitzungen am 18. Mai, 25. Mai und 1. Juni werden später bekanntgegeben.
Kommentar
Dieses Seminar wird die textnahe Lektüre literarischer Texte und die Lektüre von Texten zur Gendertheorie miteinander kombinieren. Wie denkt Literatur auf ihre ganz eigene Weise über Gender und Genres, Geschlecht und Gattung nach und wie kann Literaturwissenschaft dem gerecht werden? Wie werden diese Differenzen, wie wird Differenz überhaupt in den jeweiligen Texten eingeschrieben und verhandelt? Neben grundlegenden Fragestellungen der Gendertheorie soll daher auch die Frage des Umgangs mit dieser in der literaturwissenschaftlichen Praxis erörtert werden.
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Literaturhinweise
Wir werden mit der Lektüre von Ausschnitten aus Aischylos Tragödie Die Eumeniden beginnen. Zur Auswahl stehen dann u.a. Texte von Shakespeare, Honoré de Balzac, Henry James, Dea Loher, Sasha Marianna Salzmann sowie von Judith Butler, Hélène Cixous, Joan Rivière, Luce Irigaray, Laura Mulvey, Adriana Cavarero und Donna Haraway, Anregungen werden gerne aufgenommen. Die endgültige Auswahl der Texte wird in Absprache mit den Teilnehmenden getroffen. Schließen
9 Termine
Zusätzliche Termine
Fr, 11.05.2018 12:00 - 16:00 Fr, 08.06.2018 12:00 - 16:00Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Fr, 20.04.2018 12:00 - 14:00
Fr, 27.04.2018 12:00 - 14:00
Fr, 04.05.2018 12:00 - 14:00
Fr, 15.06.2018 12:00 - 14:00
Fr, 22.06.2018 12:00 - 14:00
Fr, 29.06.2018 12:00 - 14:00
Fr, 06.07.2018 12:00 - 14:00
Fr, 13.07.2018 12:00 - 14:00
Fr, 20.07.2018 12:00 - 14:00