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Seminar
SoSe 18: Buddhismus in China zur Einführung – sein Einfluss in Gesellschaft, Sprache und Kultur
Christian Meyer
Hinweise für Studierende
Der Kurs ist auch für Studierende der Religionswissenschaft ohne Chinesisch-Kenntnisse belegbar.
Kommentar
Buddhismus hat in der Geschichte Chinas eine wichtige Rolle als kultureller und gesellschaftlicher Faktor gespielt. Viele Vorstellungen, die im Alltagsverständnis von Chinesen weltweit noch heute präsent sind, wären ohne den Buddhismus nicht zu erklären, aber auch der aus Indien stammende Buddhismus musste sich dem neuen Kontext anpassen. Zugleich konnte sich der Buddhismus abgesehen von kurzen Perioden – anders als in den Ländern Festland-Südostasiens oder Sri Lanka – nie als die beherrschende Lehre oder Staatsorthodoxie durchsetzen. Vielmehr koexistierte er neben Lehren wie dem Konfuzianismus und dem Daoismus als eine der „Drei Lehren“ (sanjiao).
Dieser Kurs soll darum in historischer Perspektive den gesellschaftlichen, kulturellen, linguistischen, wie religiösen Einflüssen des Buddhismus seit seiner Ankunft bis heute nachspüren.
Im Kurs soll eine Mischung aus Lektüre von Sekundärliteratur, Primärliteratur (vorwiegend in Übersetzung) und (Kurz)referaten erprobt werden.
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14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 18.04.2018 12:00 - 14:00
Mi, 25.04.2018 12:00 - 14:00
Mi, 02.05.2018 12:00 - 14:00
Mi, 09.05.2018 12:00 - 14:00
Mi, 16.05.2018 12:00 - 14:00
Mi, 23.05.2018 12:00 - 14:00
Mi, 30.05.2018 12:00 - 14:00
Mi, 06.06.2018 12:00 - 14:00
Mi, 13.06.2018 12:00 - 14:00
Mi, 20.06.2018 12:00 - 14:00
Mi, 27.06.2018 12:00 - 14:00
Mi, 04.07.2018 12:00 - 14:00
Mi, 11.07.2018 12:00 - 14:00
Mi, 18.07.2018 12:00 - 14:00