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Methodenübung
SoSe 18: Mirabilia Urbis Romae – Die Wunderwerke der Stadt Rom
Matthias Thumser
Kommentar
Die Schrift führt eine Stadt vor, die es in dieser Form schon lange nicht mehr gab. Aus den „Mirabilia Urbis Romae“ erfährt der Leser einiges über das, was man im 12. Jahrhundert für die Sehenswürdigkeiten Roms hielt, die Brücken, Mauern, Theater und anderes mehr. Angereichert wird dies mit diversen Legenden und humoristischen Erzählungen. Am Ende steht eine Art Rundgang durch die Stadt. Entstanden in den Jahren nach 1140, ist das anonyme Werk ein Zeugnis für das zu jener Zeit in Rom herrschende Interesse an der antiken Vergangenheit der Stadt. Sie erscheint in einer Perspektive, die weit mehr von einem Wunschtraum als der Realität gekennzeichnet ist. In der Übung werden ausgewählte Passagen der Schrift in deutscher Übersetzung gelesen, analysiert und diskutiert.
Ausgabe (synoptisch lateinisch und deutsch):
Mirabilia Urbis Romae – Die Wunderwerke der Stadt Rom, Einleitung, Übersetzung und Kommentar von Gerlinde Huber-Rebenich u. a., Freiburg/Br. 2014.
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13 Termine
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