SoSe 18: Altertumswissenschaften (WE 3)
Vorderasiatische Archäologie (Studienordnung 2012)
0274c_k120Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .
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Grundlagen der Altertumswissenschaften I
0272cA1.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können zwischen primären und sekundären Quellen unterscheiden und sind in der Lage, themenbezogene Bibliographien zu erstellen. Sie erkennen erste disziplinenübergreifende Zusammenhänge und verfügen über die Fähigkeit zur Beurteilung der jeweils fachspezifischen Kompetenzen im Verhältnis zu verwandten Disziplinen.
Inhalte:
Das Modul liefert einen forschungsgeschichtlichen Überblick auf die in der Klassischen Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorischen Archäologie und Vorderasiatischen Archäologie behandelten kulturellen, zeitlichen und geographischen Räume. Klassifikationsbegriffe werden vorgestellt und eine Einführung in den Bereich Quellen und Quellenkritik geboten. Wissenschaftliche Arbeitstechniken werden vermittelt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 6 SWS / ja
Methodenübung / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester -
Grundlagen der Altertumswissenschaften II
0272cA1.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können Fragestellungen formulieren, ein wissenschaftliches Thema präsentieren und es schriftlich bearbeiten. Sie sind in der Lage, eine interdisziplinäre Herangehensweise zu entwickeln.
Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihren Überblick über die Profilbereiche Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie durch die Auseinandersetzung mit Forschungsansätzen und Arbeitsmethoden der Altertumswissenschaften im interdisziplinären Vergleich anhand ausgewählter Beispiele (Siedlungen und Alltag, Gräber und Bestattungsrituale, Toten- und Ahnenkult, Soziale Organisation und Identität, Gender, Ökonomie, Recht, Sozial-/Kulturanthropologie und Ethnologie, Kultureller Austausch, Akkulturation, Handel, Kunst und Individuum).
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 6 SWS / ja
Methodenübung / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
390 Stunden (13 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Sommersemester-
13700
Einführung
Grundlagen der Altertumswissenschaften II (Jon Albers; Dominik Bonatz; Doris Gutsmiedl-Schümann; Joost Hazenbos; Jochem Kahl; Yvonne Helmholz)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: Hs 1a Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
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13701
Methodenübung
Übung zu Grundlagen der Altertumswissenschaften II (Elisabeth Kruck)
Zeit: Mi 14:00-16:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.04.2018)
Ort: -1.2057 Seminarraum
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13700
Einführung
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Integratives Themenmodul
0272cA1.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können selbstständig interdisziplinär und strukturell die im Modul aufgeworfenen Fragestellungen angehen. Sie sind nicht nur in der Lage, ihre erworbenen Fähigkeiten in verschiedenen altertums- wissenschaftlichen Domänen (z. B. Archäologie, Geschichte, Philologie) anzuwenden, sondern diese auch in die Praxis zu übertragen und konkrete Lösungen für Problemstellungen zu entwerfen.
Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten beschäftigen sich innerhalb eines Profilbereiches eingehend mit einem der übergreifenden Themenbereiche der Altertumswissenschaften. Die spezifischen Ansätze und Methoden des ausgewählten Themenbereiches werden zur Untersuchung der vergangenen Gesellschaften eingesetzt und den in den Profilbereichen Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie vermittelten Kenntnissen und Methoden gegenübergestellt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Einführungskurs im Wintersemester, Seminar im Sommersemester)-
13702
Seminar
Integratives Themenmodul "Familie im Alten Ägypten" (Frederic Krueger, Jan Moje)
Zeit: Mi 10:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.04.2018)
Ort: 0.2001 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13760
Seminar
Integratives Themenmodul: Familie im Alten Orient (Seminar) (Joost Hazenbos)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2018)
Ort: -1.2057 Seminarraum
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13830
Seminar
Haushalt und Familie im alten Vorderen Orient. Archäologische und andere Perspektiven (Dominik Bonatz)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.04.2018)
Ort: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13886
Seminar
Familie, Verwandtschaft, Gemeinschaft: biologischer Rahmen, soziale Konstruktion und prähistorische Fallbeispiele (Eva Rosenstock)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13944
Seminar
Familiäre Strukturen in griechischen Nekropolen (Johanna Fabricius)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2018)
Ort: Raum 0.2051, Fabeckstraße 23-25
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13702
Seminar
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Einführung in die Vorderasiatische Archäologie I
0274cA2.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis grundlegende Kenntnisse der Vorderasiatischen Archäologie von den Frühformen sesshaften Lebens bis hin zu den ersten Formen von Staatlichkeit. Sie können anhand konkreter Fundorte und deren materieller Befunde grundlegende wissenschaftliche Arbeitsmethoden anwenden; sie sind in der Lage, wissenschaftliche Quellen zu recherchieren sowie die Ergebnisse formal und inhaltlich adäquat zu präsentieren. Dabei setzten sie unterschiedliche Medien in einer begrenzten Vortragssituation gezielt ein.
Inhalte:
Geographischer und chronologischer Rahmen der Vorderasiatischen Archäologie; Forschungsgeschichte der Vorderasiatischen Archäologie; Naturraum und seine Relationen zu historischen Prozessen; relevante Fundorte und ihre Befunde (Architektur; Keramik; Kleinfunde; Bildmedien) im Zeitraum zwischen der Altsteinzeit und dem Ende des 3. Jahrtausends v. u. Z.; Chancen und Probleme der (Re-)Konstruktionen von Sozial- und Wirtschaftsstrukturen auf der Grundlage archäologischer Daten; Herausbildung von Schriftlichkeit am Ende des 4. Jahrtausends v. u. Z. und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für Quellenlage und Rekonstruktionsmöglichkeiten historischer Prozesse; Urbanisierung und unterschiedliche Konzepte früher Staatlichkeit.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Modulprüfung
Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (Englisch: Lektüre)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester -
Einführung in die Vorderasiatische Archäologie II
0274cA2.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen, basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methoden- kritisch orientierten Lehrpraxis, grundlegende Kenntnisse der wesentlichen Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archäologie für die historischen Phasen des 2. und 1. Jahrtausends v. u. Z. Anhand konkreter Arbeitsaufträge können sie komplexere wissenschaftliche Fragestellungen systematisch bearbeiten. Sie sind angeleitet in der Lage, Quellen kritisch zu verwerten, einfache wissenschaftliche Auswahltexte zu bearbeiten und ihre Ergebnisse anschließend angemessen zu präsentieren.
Inhalte:
Basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis vermittelt das Modul grundlegende Kenntnisse der Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archäologie von der Zeit der ersten Territorialstaaten bis hin zu den Großreichen der Assyrer, Babylonier und Achämeniden im 1. Jahrtausend v. u. Z. Dabei werden frühe Formen staatlicher Kontrolle und die Rolle der Nicht-Sesshaften; Handelsnetzwerke und interregionale Beziehungen im Mittelmeerraum; Grundprobleme einer Archäologie von Imperien vermittelt. Wichtige Fundorte, architektonische Formen, Bildmedien und deren Stellung in sozialen und religiösen Welten sowie die Archäologie selbst als kritische Wissenschaft werden eingehender studiert.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (ca. 45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (Lektüre: auch Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jährlich; beginnend mit dem Sommersemester-
13820
Einführungskurs
Einführung in die Vorderasiatische Archäologie II (Reinhard Bernbeck)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2018)
Ort: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13820
Einführungskurs
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Einführung in die Techniken archäologischen Arbeitens I
0274cA2.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen ein umfangreiches Wissen über die methodischen Grundlagen zur Durchführung einer Ausgrabung (Ausgrabungs-, Dokumentations- und Auswertungsmethoden). In der Arbeit mit Fundmaterialien können sie grundlegende Methoden der Dokumentation und Auswertung archäologischer Materialien praktisch anwenden.Inhalte:
Das Modul gibt Einblick in die folgenden Themenbereiche: Geschichte und Entwicklung der modernen Feldarchäologie in der Vorderasiatischen Archäologie; aktuelle Methoden der Geländebegehung und Ausgrabung (ein- schließlich multidisziplinärer Ansätze wie etwa geophysikalische Prospektionen, Luftbildarchäologie, Paläobotanik, Ethnoarchäologie, Computer-gestützte Rekonstruktionen); Dokumentationsmethoden und Dokumentationssysteme; Methoden der Auswertung.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Methodenübung / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (ca. 45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester -
Einführung in die Techniken archäologischen Arbeitens II
0274cA2.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Ausgrabungen. Der Umgang mit Vermessungsgeräten sowie andere Techniken der Felddokumentation und archäologischen Geländebegehung sowie Ausgrabungstechniken werden von den Studierenden anwendend eingeübt.
Inhalte:
Das Modul vermittelt methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Ausgrabungen. Vermessungstechniken: Längenmessung, Höhenmessung, Geländevermessung, Einmessen von Arealen; Methoden und Logistik von Geländebegehungen und Ausgrabungen: Techniken der Felddokumentation (u. a. Gelände sehen und zeichnen; Planum zeichnen).
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminaristischer Unterricht / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (ca. 45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jährlich; beginnend mit dem Sommersemester-
13821
Seminaristischer Unterricht
Techniken archäologischen Arbeitens II (Jürgen Weixer; Janoscha Kreppner)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 28.04.2018)
Ort: , 0.2051 Seminarraum
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13821
Seminaristischer Unterricht
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Fundgruppen und Typologien
0274cA2.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Faktenwissen über die für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen. Sie können theoretische und methodische Ansätze sowohl aus der Archäologie als auch aus der Kunst- und Bildwissenschaft zur Ordnung und Analyse materieller Kulturen anwenden. Die Studentinnen und Studenten beherrschen die wesentlichen Methoden der relativen chronologischen Bestimmung von Artefakten. Sie können vielfältige Erscheinungen materieller Kultur formal kategorisieren, Klassifikationen kritisch reflektieren und Bildwerke inhaltlich bestimmen. Bei der Präsentation ihrer Ergebnisse vor ausgewählten Objekten in den jeweiligen Museen besitzen sie Erfahrungen mit öffentlichen Redesituationen und trainieren als wichtige Kernkompetenz selbstsicheres und klares Präsentieren von Arbeitsergebnissen vor Publikum.Inhalte:
Gegenstand des Moduls sind die einzelnen Gattungen (z. B. Architektur, Plastik, Statuen, Keramik, Glyptik) der für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen, ihre Kontexte, Techniken, Materialien, Funktionen sowie gegebenenfalls Bauformen, Formtypen oder ikonographischen Typen. Behandelt werden: Methoden und Probleme der relativen Periodisierung und Epochengliederung; kunstgeschichtliche und bildwissenschaftliche Methoden zur Bestimmung und Auslegung von Bildwerken; institutionelle und ideelle Aspekte der materiellen Kultur des alten Vorderen Orients; Probleme des Sehens und Beschreibens von Bildwerken. Im zweiten Teil des Moduls liegt ein weiterer Schwerpunkt auf den Aspekten der Vermittlung und Erhaltung archäologischer Artefakte in Museen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminaristischer Unterricht / 2 SWS / ja
Kolloquium / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (4500 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch (Englisch)
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester-
13823
Colloquium
Von Kupfer zu Bronze: Metallverarbeitung in Vorderasien im 3. und 2. Jt. v. Chr. (Arnulf Hausleiter)
Zeit: Fr 10:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 20.04.2018)
Ort: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13824
Colloquium
TELL MARDIKH/EBLA AND THE ART AND ARCHITECTURE OF SYRIA IN 3RD AND 2ND MILLENNIA (Maria Gabriella Micale)
Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: -1.2057 Seminarraum
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13825
Colloquium
Digitale Archäologie (Matthias Kolbe)
Zeit: Mi 08:00-10:00 (Erster Termin: 25.04.2018)
Ort: , -1.2002 PC-Raum (UG)
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13823
Colloquium
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Archäologie vorschriftlicher und schriftlicher Epochen Vorderasiens
0274cA2.6Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse der historischen und sozioökonomischen Grundprobleme der Vorderasiatischen Archäologie. Sie haben methodische Kompetenzen, um komplexe gesellschaftliche Verhältnisse und deren Wandel analysieren zu können. Sie verstehen durch die angeleitete Auseinandersetzung mit fachspezifischen Positionen die für archäologische Fächer bestimmende Wechselbeziehung zwischen Theorien, Methodenspektrum und Deutung archäologischer Befunde. Sie sind ebenfalls in der Lage, theoretische Positionen aus verwandten Fächern wie den historischen Wissenschaften, den Politik- und Sozialwissenschaften in ihre Arbeiten mit einzubeziehen.Inhalte:
Anhand konkreter archäologischer Fallbeispiele wird die Verknüpfung und kritische Befragung von theoretischen und methodischen Analysemustern mit einem gegebenen archäologischen, von den Studierenden nach definierten Gesichtspunkten zu erarbeitenden Sachverhalt eingeübt. Die archäologischen Fallbeispiele umfassen dabei sowohl vorschriftliche Kulturen (Akeramisches Neolithikum bis Chalkolithikum, je nach Region auch Früh- und Mittelbronzezeit) als auch schriftliche Kulturen des alten Vorderen Orients (ab der späten Urukzeit).Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminaristischer Unterricht / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (4500 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch (Englisch)
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester-
13822
Seminaristischer Unterricht
Das Land hinter Baghdad – Das Diyala-Gebiet im 3. Und 2. Jtsd. v.u.Z. (Susan Pollock)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 20.04.2018)
Ort: -1.2057 Seminarraum
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13822
Seminaristischer Unterricht
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Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie
0274cA2.7Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen inter- und transdisziplinäre Kompetenzen. Sie können Theorien und Erkenntnisse etwa der Historischen Anthropologie, der Religionswissenschaften, der Bildwissenschaften, der Sozial- und historischen Wissenschaften auf archäologische Fragestellungen anwenden und deren Übertragbarkeit im Unterrichtsgespräch kritisch hinterfragen. Sie sind zur intensiven Auseinandersetzung mit den in den Kultur- und Geschichtswissenschaften generell entwickelten und benötigten methodischen und theoretischen Instrumentarien in der Lage und können die Geschichtlichkeit von geltenden Regeln, Normen, Werten und sozialen Praxen erkennen und sich zugleich aktiv – etwa durch einen gemeinschaftlich entwickelten Entwurf eines theoretisch und methodisch begründeten fiktiven Forschungsvorhabens aus dem Bereich der Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie – an der Modell- und Theoriebildung in den Geschichts- und Kulturwissenschaften beteiligen.Inhalte:
Forschungs- und Wissensgeschichte der Vorderasiatischen Archäologie in globaler Perspektive; Übersicht über die Methoden und Theorien in archäologischen Fächern; rezente kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien, mit dem Schwerpunkt auf solchen, die kritisch zwischen materieller Kultur und gesellschaftlichen Institutionen, Diskursen und Praxen vermitteln (u. a. postkoloniale Theorienbildung; Gender- und Diversity Studies; gesellschaftskritische Medientheorie). Diese Perspektiven werden jeweils mittels spezifischer Fallbeispiele aus dem Bereich der Vorder- asiatischen Archäologie auf ihre Relevanz für die Archäologie befragt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsseminar mit begleitendem studentischen Tutorium / 2 SWS / ja
Vertiefungsvorlesung / 1 SWS / jaModulprüfung
Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (4500 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch (Englisch)
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester -
Grundlagen der Ägyptischen Archäologie
0270cA2.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse über die ägyptische Vor- und Frühgeschichte sowie über das Alte Reich. Sie sind mit den relevanten Fundorten und materiellen Hinterlassenschaften vertraut, können Artefakte benennen und chronologisch einordnen. Sie sind in der Lage, mit Hilfe gängiger Arbeitsmittel und Quellen zu recherchieren und die so gesammelten Informationen sowohl in mündlichen Präsentationen vorzustellen als auch wissenschaftliche Sachverhalte in angemessener Weise schriftlich darzustellen. Damit verbunden ist ein kritischer Umgang mit wissenschaftlichen Hypothesen.
Inhalte:
Frühe Kulturen im Niltal und den angrenzenden Gebieten werden überblicksartig vorgestellt, ihre Relevanz für die Ausbildung der pharaonischen Kultur beleuchtet. Anhand der kulturellen Hinterlassenschaften werden grundlegende methodische Ansätze der ägyptischen Archäologie verdeutlicht. Gleichzeitig soll gezeigt werden, wie archäologische Funde und Befunde mit Hilfe von wissenschaftlichen Erklärungsmodellen als Informationsquellen erschlossen und für die Beschreibung wichtiger soziokultureller Entwicklungsprozesse herangezogen werden können.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Methodenübung / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Seminar im Wintersemester, Übung im Sommersemester)-
13703
Methodenübung
Grundlagen der Ägyptischen Archäologie II (Ann-Cathrin Gabel)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: 0.2001 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13703
Methodenübung
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Archäologisches Modul I
0270cA2.2Qualifikationsziele:
Aufbauend auf den im Modul „Grundlagen der Ägyptischen Archäologie“ vermittelten Kenntnissen und Fähigkeiten besitzen die Studentinnen und Studenten erweitertes und detailliertes Wissen über das archäologische Quellenmaterial und seine kulturhistorische Interpretation. Sie können Funde und Befunde chronologisch, topographisch, soziologisch und funktional differenzieren, den Stellenwert archäologisch gewonnener Einsichten bewerten, und sie in ein synthetisches Bild der pharaonischen Kultur integrieren. Die Studentinnen und Studenten können eine wissenschaftliche Fragestellung selbstständig entwickeln und einen Materialkomplex gemäß dieser Fragestellung untersuchen.
Inhalte:
Mit einem chronologischen Schwerpunkt werden ausgewählte archäologische Fundplätze (Siedlungen, Gräberfelder, Kultanlagen u. a.), Baudenkmäler und Werke der bildenden Kunst behandelt. Verfahren der chronologischen Analyse, die Entwicklung des archäologischen Materials und die archäologische Charakterisierung von Epochen wie auch archäologische Befundsituationen ausgewählter Fundplätze und Regionen im topographischen Zusammenhang werden aufgezeigt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 1 SWS / ja
Methodenübung / 1 SWS / jaModulprüfung
mündliche Prüfung (10 bis 15 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester -
Einführung in die ägyptische Schrift und Sprache (Mittelägyptisch)
0270cA3.1Qualifikationsziele:
Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten einen Grundstamm an Hieroglyphenzeichen und verfügen über ein Basisvokabular sowie über grundlegende Kenntnisse der mittelägyptischen Grammatik. Somit sind sie in der Lage, einfache Originaltexte zu lesen, die Grammatik anzuwenden und den Textinhalt zu erfassen.
Inhalte:
Grundlagen der Grammatik und Lexik des Mittelägyptischen sowie der für das Mittelägyptische besonders relevanten Hieroglyphenschrift werden vermittelt. Darüber hinaus werden typologische und strukturelle Eigenheiten der klassisch-ägyptischen Schrift und Sprache behandelt, sowie fachbezogene philologische bzw. sprachwissenschaftliche Methodenkompetenz vermittelt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Sprachpraktische Übung I / 3 SWS / ja
Sprachpraktische Übung II / 3 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Sprachpraktische Übung I im Wintersemester, Sprachpraktische Übung II im Sommersemester)-
13706
Sprachkurs
Einführung in die ägyptische Schrift und Sprache (Mittelägyptisch) II (Jochem Kahl)
Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 12:00-13:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: 0.2001 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13706
Sprachkurs
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Einführungsmodul Einführung in die Altorientalistik
0271cA2.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundzüge der altorientalischen Geschichte, Chronologie und Kultur, die Themenbereiche, Arbeitsmethoden und Arbeitsinstrumente der Altorientalistik als philologisch-historische Disziplin sowie die zentralen wissenschaftlichen Fragen und die dazugehörigen Lösungsansätze des Faches.
Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten erhalten im Rahmen der Darstellung der Grundzüge altorientalischer Geschichte und Kultur einen Überblick über Grundbegriffe, Methoden, Themenbereiche und Quellen des Faches.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 1 SWS / ja
Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jährlich, im Wintersemester -
Lektüre Hethitisch A - Historische, juristische und administrative Texte
0271cA2.10Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, historische, juristische und administrative Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte historischen, juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester-
13765
Lektürekurs
Lektüre Hethitisch A: Historische, juristische und administrative Texte (Jörg Klinger)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: , -1.2057 Seminarraum (UG)
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13765
Lektürekurs
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Lektüre Hethitisch B - Rituale und Gebete
0271cA2.11Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hehtitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Rituale und Gebete mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in hethitischer Sprache überlieferten Rituale und Gebete mit besonderem Schwerpunkt auf diachronen, dialektalen und formalen Varietäten.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Lektüre Hethitisch C - Mythologische und epische Texte
0271cA2.12Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Texte der mythologischen und epischen Überlieferung mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in hethitischer Sprache überlieferten mythologischen und epischen Texte mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester -
Lektüre Sumerisch A - Briefe und Urkunden
0271cA2.13Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische Briefe und Urkunden mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse des Sumerischen mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester-
13764
Lektürekurs
Lektüre Sumerisch C - Literarische Texte (Christian Walter Hess)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: , 0.2001 Seminarraum
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13764
Lektürekurs
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Lektüre Sumerisch B - Gesetze, Rechts- und Gerichtsurkunden
0271cA2.14Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische Gesetze, Rechts- und Gerichtsurkunden mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte des juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Lektüre Sumerisch C - Literarische Texte
0271cA2.15Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische literarische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in sumerischer Sprache überlieferten literarischen Texte mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester -
Lektüre alternative altorientalische Sprache A
0271cA2.16Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig -
Lektüre alternative altorientalische Sprache B
0271cA2.17Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig-
13783
Lektürekurs
Lektüre alternative Sprache B: Elamisch (Wouter Henkelman)
Zeit: Fr 09:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 27.04.2018)
Ort: 0.2001 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13783
Lektürekurs
-
Lektüre alternative altorientalische Sprache C
0271cA2.18Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen die Sprachen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig -
Grundmodul 1. Sprache - Einführung in Akkadisch
0271cA2.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Akkadischen, ins- besondere der altbabylonischen Zeit, sowie über die für das Akkadische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Akkadischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte akkadischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.
Inhalte:
Das Modul vermittelt grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Akkadischen. Es verbindet die Einführung in die akkadische Variante der Keilschrift und in akkadische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal jährlich im Sommersemester-
13761a
Seminar
Grundmodul 1. Sprache - Einführung in Akkadisch (Seminar) (Eva Cancik-Kirschbaum)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: , 0.2052 Seminarraum
-
13761b
Sprachkurs
Grundmodul 1. Sprache - Einführung in Akkadisch (Sprachkurs) (Eva Cancik-Kirschbaum)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 19.04.2018)
Ort: , 0.2001 Seminarraum
-
13761a
Seminar
-
Grundmodul: Einführung in Hethitisch
0271cA2.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Hethitischen, insbesondere des Junghethitischen, sowie über die für das Hethitische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Hethitischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grund- legenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte hethitischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.Inhalte:
Das Modul vermittelt grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Hethitischen. Es verbindet die Einführung in die hethitische Variante der Keilschrift und in Hethitische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Grundmodul: Einführung in Sumerisch
0271cA2.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Sumerischen, insbesondere des Sumerischen des 3. Jahrtausends, sowie über die für das Sumerisch besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Sumerischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte sumerischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.Inhalte:
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Sumerischen. Es verbindet die Einführung in das Keilschriftsystem des Sumerischen im 3. Jhd. v. Chr. und in die sumerische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Einführung in alternative altorientalische Sprache
0271cA2.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundwissen über Grammatik und Lexik einer altorientalischen Sprache der Nebenüberlieferung (Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch oder Urartäisch) sowie über rele- vante Schriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten einer altorientalischen Sprache, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungs- geschichte einer altorientalischen sprachlichen Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.
Inhalte:
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung (Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch oder Urartäisch).
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig -
Lektüre Akkadisch A - Historische Texte
0271cA2.6Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, historische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse des historischen Textgenres mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Lektüre Akkadisch B - Gesetze, Wirtschafts-, Verwaltungstexte und Briefe
0271cA2.7Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Gesetze, Wirtschafts- und Verwaltungsurkunden und Briefe mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte des ökonomisch-juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Sommersemester-
13763
Lektürekurs
Lektüre Akkadisch B: Gesetze, Wirtschafts- und Verwaltungstexte und Briefe (Sebastian Fischer)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: , -1.2057 Seminarraum (UG)
-
13763
Lektürekurs
-
Lektüre Akkadisch C - Literarische Texte
0271cA2.8Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, literarische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der verschiedenen Ausprägungen der literarischen Überlieferung in akkadischer Sprache mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im WintersemesterQualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, literarische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der verschiedenen Ausprägungen der literarischen Überlieferung in akkadischer Sprache mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Lektüre Akkadisch D - Texte der kultischen und gelehrten Tradition
0271cA2.9Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Texte der kultisch-gelehrten Tradition mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der verschiedenen Ausprägungen der mit Kult und Weisheit in Verbindung stehenden Textgruppen mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Sommersemester -
Chronologisches Modul - Epochen der Klassischen Antike
0272cA2.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen ein grundlegendes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit historischen Zeugnissen vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von archäologischen und historischen Quellen. Sie sind in der Lage, Objekte im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und sie in einen größeren chronologischen und kulturellen Zusammenhang einzuordnen.
Inhalte:
Das Modul liefert den Studentinnen und Studenten Grundlagen der antiken und modernen Konstruktion von Epochen, Periodisierungen, Entwicklungsmodellen und der historischen Abläufe an Beispielen aus der Kunst- und Kulturgeschichte der griechisch-römischen Zeit. Ausgehend von fest datierten Denkmälern sollen die Studentinnen und Studenten in die Lage versetzt werden, archäologische Monumente zeitlich einzuordnen und die Datierungsgrundlagen kritisch zu reflektieren. Dabei sollen auch die Möglichkeiten und Grenzen einer diachronen und synchronen Betrachtungsweise erarbeitet werden. Die im Einführungskurs vermittelte Grundproblematik wird von den Studentinnen und Studenten an exemplarisch ausgewählten Themen selbstständig erarbeitet und zur Diskussion gestellt und durch Beschreibung und Analyse von Denkmälern oder durch Textlektüre vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Methodenübung / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester-
13940
Methodenübung
Epochen der Klassischen Antike - Beschreibungsübung (Burkhard Emme)
Zeit: Uhrzeitangabe s.t.! (Erster Termin: 19.04.2018)
Ort: an verschiedenen Orten
-
13941
Methodenübung
Epochen der Klassischen Antike - Beschreibungsübung (Burkhard Emme)
Zeit: Uhrzeitangabe s.t.! (Erster Termin: 19.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13943
Methodenübung
Epochen der Klassischen Antike - Beschreibungsübung (Agnes Schwarzmaier-Wormit)
Zeit: Uhrzeitangabe s.t.! (Erster Termin: 19.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13940
Methodenübung
-
Systematisches Modul A - Antike Architektur und Topographie
0272cA2.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Erfahrung mit dem Zusammenstellen, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig in- formierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.
Inhalte:
Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für spezifische Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur und Topographie sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Das Modul führt in die formalen und funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur im Allgemeinen und einzelner Bautypen im Besonderen ein. Darüber hinaus werden grundsätzliche Kenntnisse der Topographie und historischen Landeskunde vermittelt. Die Studentinnen und Studenten sollen dabei in die Lage versetzt werden, konstruktive und dekorative Elemente antiker Architektur sowie zeitliche und regionale Besonderheiten der Bauwerke zu erken- nen und dieses Wissen auf andere Monumente zu übertragen. Die in der Einführung vermittelten Kenntnisse wer- den im Seminar an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester -
Systematisches Modul B - Antike Bilderwelten
0272cA2.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Erfahrungen mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.
Inhalte:
Das Modul führt in die spezifischen Merkmale und Eigenheiten der antiken Bilderwelt und Materialgattungen wie Skulptur, Keramik, Toreutik etc. ein. Dabei werden die Überlieferungsbedingungen verschiedener Material- und Bildgattungen ebenso erarbeitet wie die spezifischen Qualitäten von Bildträgern. Das Modul vermittelt ein systematisches und epochenübergreifendes Verständnis der zentralen Aspekte antiker Ikonographie und Bildersprache und des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studentinnen und Studenten sollen in die Lage versetzt werden, gattungsspezifische Gemeinsamkeiten sowie zeitliche und regionale Besonderheiten antiker Bildwerke zu erkennen und auf andere Monumente zu übertragen. Die im Einführungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester-
13946
Seminar
Frühe griechische Vasenmalerei (Jon Albers)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13947
Seminar
Bilder im Kontext spätantiker Lebenswelten (Cristina Murer)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: Raum 0.2052, Holzlaube, Fabeckstraße 23-25
-
13948
Seminar
Bild und Repräsentation: Die Porträts des römischen Kaiserhauses (Elisabeth Marion Günther)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13950
Seminar
Status und Repräsentation: Bilderwelten römischer Eliten (Cristina Murer)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 20.04.2018)
Ort: 0.2002 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13946
Seminar
-
Systematisches Modul C - Räumliche Kontexte antiker Bilder und Artefakte
0272cA2.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Erfahrung mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.
Inhalte:
Das Modul führt in die funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Bildräume wie Städte, Heiligtümer, Nekropolen etc. ein. Dabei werden die dort sichtbaren Bildwerke, der bildliche Schmuck von Baudenkmälern sowie die Repräsentation von Räumen in und durch Bildwerke diskutiert. Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für den Stellenwert von Bildwerken in Räumen und für Raumphänomene in der Bildkunst sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studentinnen und Studenten sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Darstellung und Umsetzung räumlicher Phänomene in Bildwerken sowie zeitliche und regionale Besonderheiten antiker Bildräume zu analysieren und auf andere Stätten und Landschaften zu übertragen. Die im Einführungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Denkmälern vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester -
Analytisches Modul A - Antike Architektur und Topographie
0272cA2.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Gebiet der antiken Architektur, Urbanistik oder Topographie die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.
Inhalte:
Das Modul führt in das komplexe wechselseitige Verhältnis zwischen Mensch und Raum ein, d. h. in Aspekte der menschlichen Gestaltung einer Landschaft oder eines architektonisch gefassten Raums und die Beeinflussung der Lebenssituation des Menschen durch diesen gestalteten Raum. Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse über Funktionen und Semantik antiker Architektur und Topographie und der wissenschaftlichen, v. a. kontextuellen Raumanalyse. Die Studentinnen und Studenten sollen befähigt werden, einzelne Bauwerke und komplexe Architektur-/Naturräume in ihrem konkreten funktionalen und kulturellen Kontext zu analysieren und als historische Quellen zu verstehen. Der im Seminar erörterte analytische Umgang mit einzelnen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Wahlpflichtvorlesung/ 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / einmal in drei Jahren,, beginnend im Wintersemester-
13945
Wahlpflichtvorlesung
Rom: Von der Republik zur augusteischen Stadt (Jon Albers)
Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: -1.2009 großer Hörsaal
-
13960
Vorlesung
Römische Porträtstatuen im städtischen Raum: Ikonographie und Kontexte (Johanna Fabricius)
Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: Raum 0.2051, Holzlaube, Fabeckstraße 23-25
-
13945
Wahlpflichtvorlesung
-
Analytisches Modul B - Antike Bilderwelten
0272cA2.6Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können anhand einer konkreten Problemstellung aus dem Feld der Bildwissenschaft die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.
Inhalte:
Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse der Funktionen und Inhalte antiker Bildwerke und der wissenschaftlichen Bildanalyse. Die Studentinnen und Studenten sollen befähigt werden, einzelne Bildwerke in ihrem funktionalen und kulturellen Kontext zu analysieren und als historische Quelle zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen nicht einzelne Bild- und Materialgattungen, sondern die analytischen Verfahren im Umgang mit den Funktionen und Inhalten der Bilder und Bildträger (Ikonographie, Ikonologie etc.). Dabei werden auch Fragen der Konstruktion von sozialem Status und Geschlechterrollen (Genderforschung) durch Bilder und in Bildern diskutiert. Der im Seminar erörterte methodische Umgang mit archäologischen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Bei- spiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester -
Analytisches Modul C - Räumliche Kontexte antiker Bilder und Artefakte
0272cA2.7Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Bereich der Kontextualisierung von Objekten die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.
Inhalte:
Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse zu Kontexten antiker Bilder und anderer Objekte. Die Studentinnen und Studenten sollen befähigt werden, einzelne Funde und Fundkomplexe in ihrem konkreten räumlichen oder sozialen Kontext zu analysieren und als Ausdruck menschlichen Handelns zu verstehen. Das Modul stellt Bildwerke, Fundobjekte und bauliche Strukturen in ein funktionales Verhältnis zueinander und rekonstruiert den antiken Umgang mit ihnen. Die Fundobjekte und deren Bilder und Bildinhalte sollen auf dieser Ebene des Studiums in ihren ursprünglichen historischen Kontext zurückgeführt und als Ensembles analysiert werden. Die im Seminar erörterte Kontex- tualisierung archäologischer Funde und Befunde wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester -
Informationsvermittlungsmodul - Dokumentation, Vermittlung und Visualisierung klassisch archäologischer Forschung
0272cA2.8Qualifikationsziele:
Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studentinnen und Studenten einen Einblick in die Arbeitsweisen und Anforderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäologen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im journalistischen, museologischen oder museumspädagogischen Bereich erforderlich ist.
Inhalte:
Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studentinnen und Studenten werden im Seminar angeleitet, eine allgemeinverständliche schriftliche oder mündliche Form der Wissensvermittlung und Dokumentation archäologischer Funde und Befunde zu erarbeiten und diese zu präsentieren. Die Übung bietet parallel die Gelegenheit, durch Kurzexkursionen oder durch Analyse von Dokumentationsmaterial (Datenbanken, Grabungsdokumentation, Archivalien, Literatur, Filme, Bilder etc.) konkrete Beispiele (z. B. museale Konzeptionen, Audioguides, Maßnahmen der Denkmalpflege oder Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungsbefunden) vergleichend zu analysieren und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Methodenübung / 2 SWS / jaModulprüfung
Projektarbeit (ca. 3000 Wörter)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester-
13955
Seminar
Museum Studies (Ingrid Laube)
Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13964
Praxisseminar
Mehr als Schätze und Abenteuer: Öffentlich kommunizieren in den Altertumswissenschaften (Johanna Fabricius)
Zeit: Uhrzeitangabe s.t.! (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: Raum 0.2051, Holzlaube, Fabeckstraße 23-25
-
13956
Methodenübung
Methodenübung zu LV 13955 "Museum Studies" (Ingrid Laube)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13965
Projektseminar
Methodenübung zu LV 13964 "Öffentlichkeitskommunikation" (Johanna Fabricius)
Zeit: Uhrzeitangabe s.t.! (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: Raum 0.2051, Holzlaube, Fabeckstraße 23-25
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13955
Seminar
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Arbeitstechniken und Grundlagen
0273cA2.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und können wissenschaftliche schriftliche Arbeiten und mündliche Vorträge verfassen. Sie sind in der Lage, eigenständige Literaturrecherchen durchzuführen und typische Zitierweisen anzuwenden. Sie können strukturiert und problemorientiert an die Bearbeitung einer Fragestellung herangehen.
Inhalte:
In der Einführung werden vom Dozenten die wichtigsten Arbeitstechniken der Prähistorischen Archäologie vorgestellt und ihre Anwendung demonstriert. In dem anschließenden Tutorium sollen die erworbenen Kenntnisse beispielsweise in Form von Recherche- und Zitierübungen und dem Abfassen erster kurzer wissenschaftlicher Essays praktisch angewendet werden.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 1 SWS / ja
Methodenübung / 1 SWS / jaModulprüfung
Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester -
Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick I
0273cA2.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epoche der Steinzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.
Inhalte:
Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen von der Menschwerdung bis in das Neolithikum in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 2 SWS / ja
Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Jedes zweite Wintersemester -
Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick II
0273cA2.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epochen der Kupfer- und Bronzezeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.
Inhalte:
Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen vom späten Neolithikum und der Kupferzeit bis zum Ende der Bronzezeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 2 SWS / ja
Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Jedes zweite Sommersemester -
Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick III
0273cA2.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erwerben grundlegende Kenntnisse über die Epoche der vorrömischen Eisenzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.
Inhalte:
Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen der vorrömischen Eisenzeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 2 SWS / ja
Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes zweite Wintersemester -
Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick IV
0273cA2.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse über das erste nachchristliche Jahrtausend. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.
Inhalte:
Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie des ersten nachchristlichen Jahrtausends in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 2 SWS / ja
Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Jedes zweite Sommersemester-
13880
Einführung
Grundkurs FRÜHGESCHICHTE - Das 1. nachchristliche Jahrtausend (Doris Gutsmiedl-Schümann; Morten Hegewisch)
Zeit: Mo 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: -1.2009 großer Hörsaal
-
13882
Seminaristischer Unterricht
Übung zum Grundkurs FRÜHGESCHICHTE (N.N.)
Zeit: alle 14Tage (Erster Termin: 18.04.2018)
Ort: -1.2009 großer Hörsaal
-
13880
Einführung
-
Sachkultur und Chronologie in der Vor- und Frühgeschichte
0273cA2.6Qualifikationsziele:
Bezogen auf einen enger gefassten Zeitabschnitt verfügen die Studentinnen und Studenten über vertiefte Kenntnisse in Ergänzung der Module „Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick“. Sie können mit Chronologiesystemen kritisch umgehen und sind in der Lage, wichtige Denkmäler, Charakteristika und Veränderungen der gewählten Epoche in ihrem kulturgeschichtlichen Kontext zu interpretieren.
Inhalte:
Die Vermittlung der methodischen Grundlagen chronologischer Gliederungen steht im Vordergrund der Vorlesung. Anhand einer Epoche lernen die Studentinnen und Studenten exemplarisch Ansätze für feinchronologische Gliederungen anhand des archäologischen Fundstoffs kennen. Dabei wird der Wandel in der materiellen Kultur nicht nur als rein formaler, sondern auch als historischer Prozess interpretiert.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / ja
Vertiefungsseminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Sommersemester-
13903
Vorlesung
Archäologie des Urals und seiner Nachbarregionen in den Metallzeiten (Nikolaus Boroffka, Sabine Reinhold)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 24.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13904
Vertiefungsseminar
Aktuelle Fragen zur Archäologie im Ural und in Sibirien (Nikolaus Boroffka, Sabine Reinhold)
Zeit: Zwei Einführungstermine Dienstags sowie 2 mal zweitägige Blockveranstaltung, Termine und Raum s. Lektionen (Erster Termin: 24.04.2018)
Ort: 0.2002 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13903
Vorlesung
-
Gattungen A - Haus und Siedlung
0273cA3.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse des Siedlungswesens als einer der wichtigsten Befundgattungen der Prähistorischen Archäologie. Sie sind in der Lage, sich kritisch mit Grabungsbefunden sowie ihrer funktionalen Rekonstruktion und Deutung auseinanderzusetzen.
Inhalte:
Die Einführung gibt einen Überblick über die Phänomenologie prähistorischer Wohnbauten und Siedlungsformen. Diachrone Entwicklungslinien des Hausbaus sowie räumlich-topographische Lagetypen und Organisationsformen von Siedlungen werden exemplarisch behandelt. In der Übung wird die Klassifikation, Interpretation und Rekonstruktion von Haus- und Siedlungsbefunden anhand der einschlägigen Fachliteratur erlernt und eingeübt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Seminar / 1 SWS / jaModulprüfung
Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen II und III)-
13901a
Einführungskurs
Hütte, Haus, Hof - Architektur des prähistorischen Wohnens (Georg Roth)
Zeit: Di 16:00-17:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13901b
Seminar
Hütte, Haus, Hof - Architektur des prähistorischen Wohnens (Georg Roth)
Zeit: Di 17:00-18:00 (Erster Termin: 17.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13901a
Einführungskurs
-
Sachgebiet D - Wirtschaftsarchäologie
0273cA3.10Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen Grundkenntnisse und kennen wirtschaftshistorische und kultur- anthropologische Fragestellungen in ihrer Anwendung auf archäologische Befunde und Daten. Sie kennen methodische Ansätze und Modelle zur Rekonstruktion und Bewertung ökonomischer Prozesse in vor- und frühgeschichtlicher Zeit.
Inhalte:
Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt ökonomische Grundbegriffe und Konzeptionen der Wirtschaft traditioneller Gesellschaften. Exemplarisch und diachron wird die archäologische Quellenlage zu den Bereichen Produktion, Distribution und Konsumption behandelt. Ihre Interpretation im Lichte kultur- und sozialwissenschaftlicher Konzepte und Modelle wird in der Übung an ausgewählten Beispielen erörtert.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete A, B, C und E) -
Sachgebiet E - Siedlungs- und Landschaftsarchäologie
0273cA3.11Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können siedlungsgeographische und landschaftsökologische Fragestellungen auf archäologische Siedlungsbefunde anwenden und kennen Ansätze zur Rekonstruktion von Mensch-Umwelt-Beziehungen in vor- und frühgeschichtlicher Zeit.
Inhalte:
Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt exemplarisch und diachron Möglichkeiten und Probleme bei der Analyse und Interpretation prähistorischer Siedlungsbefunde, wobei die Unterscheidung und Ermittlung der synchronen/diachronen Siedlungsstruktur eine zentrale Rolle spielt. Interdisziplinär angelegte Regionalstudien zur Landschaftsarchäologie stellen einen weiteren Schwerpunkt dar. In der Übung werden die genannten Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele erörtert und veranschaulicht.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 1 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Jedes fünfte Wintersemester (im Wechsel mit den Modulen Sachgebiete A, B, C und D) -
Epochen eines Kulturraums A mit Exkursion
0273cA3.12Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich seiner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten.
Inhalte:
Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Das Modul wird durch einen Besuch der wichtigen Geländedenkmäler und Museen des Kulturraums abgeschlossen.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 2 SWS / ja
Exkursion / 4 SWS / jaModulprüfung
Thesenpapiere und Protokolle (insgesamt ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes zweite Sommersemester (alternierend mit „Epochen eines Kulturraums mit Seminar“)-
13908
Einführungskurs
Ägäische Vorgeschichte: Magulen, Burgen und Paläste zwischen 6600 und 1050 v. Chr. (Agathe Reingruber)
Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: 0.2001 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13911
Exkursion
Ägäische Vorgeschichte - Exkursion nach Griechenland 1. - 12. Oktober 2018 (Agathe Reingruber, Elke Kaiser)
Zeit: Mo - (Erster Termin: 01.10.2018)
Ort: keine Angabe
-
13908
Einführungskurs
-
Epochen eines Kulturraums B mit Seminar
0273cA3.13Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich seiner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten.
Inhalte:
Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Einzelne Epochen oder Themenkomplexe sind Inhalt der eigenständigen Beschäftigung der Studentinnen und Studenten im begleitenden Seminar..
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes zweite Sommersemester (im Wechsel mit „Epochen eines Kulturraums mit Exkursion“)-
13894
Einführungskurs
Vor- und Frühgeschichte Ostdeutschlands und Westpolens (Michael Meyer)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 26.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13895
Seminar
Vor- und Frühgeschichte Ostdeutschlands und Westpolens (Michael Meyer)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 26.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13894
Einführungskurs
-
Gattungen B - Grab und Bestattung
0273cA3.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die Quellengattung der Gräber überblicksartig. Sie können Grabanlagen grundlegend beschreiben und kontextuell differenzieren. In Grundzügen kennen sie die methodischen Ansätze zur Analyse dieser spezifischen Quellengattung.
Inhalte:
Die Grabformen und das Bestattungswesen einer oder mehrerer Epochen bzw. einer Kulturlandschaft werden in der Einführung im Überblick behandelt. In der Übung werden die Erkenntnisse durch die eigenständige Beschäftigung mit Grabkontexten vertieft und einfache Analyseverfahren an Beispielen angewandt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Seminar / 1 SWS / jaModulprüfung
Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und III) -
Gattungen C - Deponierung und Kultplatz
0273cA3.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse über Deponierungen und Relikte kultischer Handlungen im vor- und frühgeschichtlichen Europa. Sie kennen Kriterien, nach denen archäologische Funde und Befunde als kultisch angesprochen werden können und reflektieren gängige Interpretationen kritisch.
Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten werden in der Einführung mit der Sitte der Deponierung als archäologischem Phänomen vertraut gemacht und erhalten einen Überblick über Struktur und Quantität von Deponierungen in den einzelnen Epochen der Ur- und Frühgeschichte. Die verschiedenen Interpretationsansätze für die Erklärung der Hintergründe von Deponierungen werden vorgestellt und diskutiert. In der Übung werden archäologische Funde und Befunde, für die eine kultische Deutung möglich ist, exemplarisch vorgestellt und systematisch die Kriterien für ihre Interpretation behandelt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Seminar / 1 SWS / jaModulprüfung
Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und II) -
Einführung in die Methoden des Faches A - Quantitative und numerische Methoden
0273cA3.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse quantitativer analytischer Verfahren, die zum aktuellen Standard der Auswertung archäologischer Daten gehören. Sie beherrschen ein methodisches Überblickswissen, das sowohl eigenständige Vertiefung erlaubt als auch Grundlage weiterführender methodisch orientierter Lehrveranstaltungen ist.
Inhalte:
Die Einführung vermittelt allgemeine statistische Grundkenntnisse und macht mit Grundzügen spezifischer numerischer Verfahren in der Archäologie bekannt (z. B. Seriation, Kalibration von 14C-Daten, Anlage und Nutzung archäologischer Datenbanken). In der Übung, die vorzugsweise im PC-Pool stattfindet, wird die Anwendung entsprechender Software erlernt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Methodenübung / 1 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Archäometrie“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäobiologie“)-
13887a
Einführungskurs
Qualität und Quantität - Auswertung formalisierter Beschreibungen (Georg Roth)
Zeit: Mo 16:00-17:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: -1.2002 PC-Raum
-
13887b
Methodenübung
Qualität und Quantität - Auswertung formalisierter Beschreibungen (Georg Roth)
Zeit: Mo 17:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: -1.2002 PC-Raum
-
13887a
Einführungskurs
-
Einführung in die Methoden des Faches B - Archäometrie
0273cA3.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse archäometrischer Methoden, sie kennen Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendung sowie der Ergebnisse, die mit ihnen erzielt werden können. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage zu beurteilen, wann der Einsatz bestimmter Methoden sinnvoll ist und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind.
Inhalte:
Die Einführung behandelt den Einsatz naturwissenschaftlicher Methoden in der Archäologie. Vorgestellt werden einzelne Methoden, ihr Erkenntnispotential und die konkreten Arbeitsschritte, die dabei durchgeführt werden. In der Übung wird besonderer Wert auf die Auswertung der erzielten Ergebnisse gelegt und die Frage, wie die gewonnenen Daten für archäologische Aussagen herangezogen werden können.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 1 SWS / ja
Seminar / 1 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 1500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Quantitative und numerische Methoden“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäobiologie“) -
Einführung in die Methoden des Faches C - Archäobiologie
0273cA3.6Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse archäologisch relevanter naturwissenschaftlicher Disziplinen wie der Archäozoologie, Archäobotanik oder physischen Anthropologie. Die Studentinnen und Studenten kennen die methodischen Grundlagen dieser Fachrichtung sowie die Materialien selbst (menschliche und tierische Knochen, Geweih, Mollusken, pflanzliche Makroreste etc.) und können entsprechende Fachliteratur in ihrer Relevanz für die archäologische Forschung verstehen und anwenden.
Inhalte:
Einführend werden die Studentinnen und Studenten mit den archäobiologischen Materialgattungen bekannt gemacht. Vermittelt werden Kenntnisse der Osteologie menschlicher oder tierischer Skelette, Methoden der Geschlechts- und Altersdiagnose bzw. Biologie, Ethologie und Ökologie verschiedener Tier- oder Pflanzenarten, die für den prähistorischen Menschen als Lebensgrundlage von Bedeutung waren. Im Rahmen einer Übung gilt es dann, archäobiologische Daten zu erheben und zu interpretieren.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Methodenübung / 1 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Quantitative und numerische Methoden“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäometrie“)in die Methoden des Faches: Archäobiologie“)-
13892a
Einführungskurs
Der prähistorische Mensch und seine Umwelt (Sabine Karg)
Zeit: Do 10:00-11:00 (Erster Termin: 19.04.2018)
Ort: -1.2009 großer Hörsaal
-
13892b
Methodenübung
Der prähistorische Mensch und seine Umwelt (Sabine Karg)
Zeit: Do 11:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2018)
Ort: -1.2009 großer Hörsaal
-
13892a
Einführungskurs
-
Sachgebiet A - Sozialgeschichte, Sozialanalyse, Gender Studies
0273cA3.7Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse in den Themenbereichen Vor- und frühgeschichtliche Epochen, Gattungen und Methoden. Sie kennen sozialwissenschaftliche Grundkonzepte und können sozial- historische und kulturanthropologische Fragestellungen auf archäologische Befunde und Daten anwenden.
Inhalte:
In der Einführung werden Konzepte und Klassifikationen der Organisationsformen vorindustrieller Gesellschaften vorgestellt und das archäologische Quellenmaterial hinsichtlich seiner sozialhistorischen Interpretierbarkeit thematisiert. Dabei können sowohl Artefakte als auch komplexe archäologische Befunde oder Fragen aus dem Bereich der Gender Studies im Vordergrund der Betrachtung stehen. In der Übung erörtern die Studentinnen und Studenten ausgewählte Beispiele des Themenkreises.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete B, C, D und E)-
13890
Einführungskurs
Archäologie als Quelle zur Sozialgeschichte des Frühmittelalters (Doris Gutsmiedl-Schümann)
Zeit: Mo 16:00-17:00 (Erster Termin: 16.04.2018)
Ort: -1.2009 großer Hörsaal
-
13891
Seminar
Rekonstruktion kollektiver Identitäten? Zur Analyse von frühmittelalterlichen Gräber- und Gräberfeldern (Orsolya Heinrich-Tamáska)
Zeit: alle 14 Tage (Erster Termin: 26.04.2018)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
-
13890
Einführungskurs
-
Sachgebiet B - Kult, Ritual und Religion
0273cA3.8Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen detaillierte Kenntnisse archäologischer Befunde, die mit Kult, Ritual und Religion in Zusammenhang gebracht werden können, und besitzen ein Überblickswissen über kultur- und religionswissenschaftliche Ansätze ihrer Interpretation.
Inhalte:
Die Einführung behandelt in ausgewählten Epochen archäologische Befunde und Strukturen, für die eine kultische, rituelle oder allgemein religiöse Deutung diskutiert wird. Die Studentinnen und Studenten werden in die Theorie von Kult und Ritual eingeführt und lernen das religionswissenschaftliche Grundgerüst kennen, mit dem Archäologen religiöse bzw. kultische Äußerungen des vor- und frühgeschichtlichen Menschen analysieren und beurteilen können. In der Übung werden die Erkenntnisse an Beispielen selbstständig angewandt und weiter vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs/ 1 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete A, C, D und E) -
Sachgebiet C - Archäobiologie als Spezialdisziplin
0273cA3.9Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können Entwicklungen in der Wirtschaftsweise, der Umwelt oder in der speziellen Nutzung verschiedener Tier- und Pflanzenspezies in Alltag und Kult nachzeichnen. Über die Erörterung kontextueller Fragen gelangen die Studentinnen und Studenten zu einem tieferen Verständnis des komplexen Gefüges „Mensch-Umwelt“ in seinen chronologisch und regional wechselvollen Schattierungen.
Inhalte:
Einführend werden archäobiologische Daten für ausgewählte Perioden der Ur- und Frühgeschichte und/oder für bestimmte Landschaften vorgestellt, um einen Überblick zu regionaltypischen oder chronologisch relevanten Erscheinungen zu geben. In der Übung werden Fragestellungen in den Vordergrund gerückt, die sich beispielsweise mit der Nutzung bestimmter Tier- oder Pflanzenarten, der prähistorischen Ernährung oder der Nutzung pflanzlicher Rohstoffe oder tierischer Sekundärprodukte beschäftigen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 1 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 3000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Schließen
Deutsch
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete A, B, D und E)
-
-
Integratives Wahlpflichtmodul 0272cA3.26
-
Kompetenzfelder Vorderasiatische Archäologie 0271cA4.8
-
Kompetenzfelder Altorientalistik 0274cA4.19
-