SoSe 18  
Geschichts- und...  
Turkologie (Stu...  
Lehrveranstaltung

SoSe 18: Ostasien und Vorderer Orient (WE 4)

Turkologie (Studienordnung 2011)

0341b_MA120

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

  • Türkische Sprachgeschichte

    0341bA1.1

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten sind fähig, die Entwicklung der Türksprachen, ihr Verhältnis zueinander sowie zu anderen Sprachen (vor allem iranische und mongolische Sprachen, Chinesisch, Russisch) selbstständig zu erarbeiten. Weiterhin können sie die wissenschaftliche Analyse von unterschiedlichen Registern einer Sprache (Dialekte, Soziolekte, „Frauensprache“ etc.) betreiben und die so gewonnenen linguistischen Erkenntnisse auf andere (historische, sozialwissenschaftliche, genderspezifische) Gebiete anwenden.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt Fertigkeiten im Umgang mit relevanten sprachwissenschaftlichen Materialien (Schriftsprachliches, Feldmaterialien, epigraphische Materialien etc.) und Techniken (synchrone, diachrone und areale Analyse) sowie der einschlägigen Literatur. Speziell in der Übung werden die Anwendung dieser Materialien und Techniken auf verschiedene Ebenen der Sprache (Wortschatz, Morphologie, Syntax, Semantik) und der Umgang mit der relevanten sprachwissenschaftlichen Literatur eingeübt, wobei besonderes Augenmerk auf korrespondierende Phänomene auf historischem, sozialwissenschaftlichem und genderspezifischem Gebiet gelegt wird.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Seminar / 2 SWS / ja
    Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils zum Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Islamwissenschaftliche Theorie und Methodik für Turkologinnen und Turkologen

    0341bA1.2

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen, und beginnen, ihre eigene Position als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu bestimmen.

    Inhalte:
    Erwerb vertiefter Kenntnis von Arbeitsmethoden, Forschungsansätzen und theoretischen Debatten in der Islamwissenschaft und in verwandten Disziplinen. Dies umfasst insbesondere auch den kritischen Blick auf die Grenzen und die Bedingtheit der eigenen Disziplin und ihrer Geschichte, etwa im Zusammenhang mit der Orientalismusdebatte, der Debatte um multiple Modernen oder mit der Genderdimension.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Seminar / 2 SWS / ja
    Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jeweils zum Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Phonetik, Morphologie und Syntax einer mongolischen oder tungusischen Sprache

    0341bA1.3

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten können die grammatischen Kenntnisse im Türkischen auf bzw. an die Verhältnisse im Mittelmongolischen bzw. Mandschurischen erweitern und anpassen. Sie sind fähig mit Hilfe von Wörterbüchern und grammatischen Hilfsmitteln einfache Texte ins Mittelmongolische bzw. Mandschurische (ggf. in Originalorthographie) zu übersetzen und zu interpretieren. Sie kennen die notwendigen historisch-kulturellen Kompetenzen und verfügen über einen Überblick über die den jeweiligen Trägerkulturen eigenen Geschlechterbeziehungen.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt vertiefte sprachlich-kulturelle Kenntnisse einer mongolischen bzw. tungusischen Sprache. In Betracht kommen: Mittelmongolisch und Mandschurisch.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Seminar / 2 SWS / ja
    Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Erweiterungsmodul "Iran und Turan"

    0330aA2.3

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die komplexen Beziehungen zwischen Iranern und Türken auf den Gebieten von Gender, Literatur, Religion, Gesellschaft und Sprache durch die Jahrhunderte auf der Grundlage von Primärtexten zu beschreiben und zu interpretieren und unter kritischer Verwendung der Sekundärliteratur anhand einer Teilepoche zu erarbeiten. Sie können selbstständig wissenschaftlich arbeiten und ältere wie rezente Forschungsansätze kritisch beurteilen.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse der iranisch-türkischen Wechselbeziehungen auf verschiedenen soziokulturellen Ebenen unter besonderer Berücksichtigung von Genderfragen. In der Übung wird ein Überblick über die behandelte Teilepoche anhand übersetzter Originalquellen und einschlägiger Sekundärliteratur gegeben.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Hauptseminar / 2 SWS / ja
    Lektüreübung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Erweiterungsmodul "Iran und Turan"

    0330cB1.3

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die komplexen Beziehungen zwischen Iranern und Türken auf den Gebieten von Gender, Literatur, Religion, Gesellschaft und Sprache durch die Jahrhunderte auf der Grundlage von Primärtexten zu beschreiben und zu interpretieren und unter kritischer Verwendung der Sekundärliteratur anhand einer Teilepoche zu erarbeiten. Sie können selbstständig wissenschaftlich arbeiten und ältere wie rezente Forschungsansätze kritisch beurteilen.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse der iranisch-türkischen Wechselbeziehungen auf verschiedenen soziokulturellen Ebenen unter besonderer Berücksichtigung von Genderfragen. In der Übung wird ein Überblick über die behandelte Teilepoche anhand übersetzter Originalquellen und einschlägiger Sekundärliteratur gegeben.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Hauptseminar / 2 SWS / ja
    Lektüreübung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch; fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils zum Wintersemester

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  • Einheit und Vielfalt der Türksprachen und Türkvölker

    0341bA2.1

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten beherrschen anhand von exemplarischen Textbeispielen aufbauend auf den im Bachelorstudium erworbenen Kenntnissen tieferen Zugang zu den Türksprachen aus den verschiedenen Untergruppen der türkischen Sprachfamilie, können grammatische Analysen erstellen und erschließen sich mit Hilfe grundlegender Hilfsmittel Themenkomplexe wie Genderfragen („Frauensprache“), gesellschaftliche Organisationsformen (Staat oder Stammeskonföderation, Familien, Sippen, Männer- und Frauenbünde) und historische Fragestellungen. Sie sind in der Lage sich anhand der gewonnen Fertigkeiten in im Unterricht nicht behandelte Türksprachen einzuarbeiten.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse im Umgang mit der Grammatik verschiedener Türksprachen sowohl in synchroner wie vergleichender Hinsicht auf verschiedenen Ebenen (Lexik, Phonetik, Morphologie, Syntax, Semantik, Textlinguistik) sowie der einschlägigen Sekundärliteratur zu Geschichte und Kultur dieser Völker. Die Übung dient dazu, den Studentinnen und Studenten den erweiterten sachgemäßen Umgang mit der grundlegenden Literatur, besonders Grammatiken, Wörterbüchern, historischen Übersichtswerken und der genderbezogenen Literatur zu vermitteln und trans- und interdisziplinäre Arbeitsperspektiven aufzuzeigen. Besonderer Wert wird auf die stete Interaktion zwischen den Bereichen Sprache, Literatur, Gesellschaftsstruktur und materielle gesellschaftliche Realität gelegt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Seminar / 2 SWS / ja
    Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Sommersemester

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  • Türkische Literatur

    0341bA2.2

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten sind fähig, anhand von ausgewählten klassischen und aktuellen Problemstellungen und Forschungsfragen unter Verwendung exemplarischer Texte und einschlägiger Sekundärliteratur die in unterschiedlichen Perioden (Alt-, Mittel-, Neuosmanisch, „republikanisches“ Türkeitürkisch) einer türkischen Literatur relevanten Themen (Staat und Gemeinschaft, Umgang mit Religion, Gender-Fragen, Eigenes und Fremdes, Mehrdeutigkeiten mystischer Dichtung wie das Vexieren zwischen mystischer und körperlicher Liebe etc.) selbstständig zu erkennen und zu bearbeiten sowie die Strategien zum Aufbau eigener Fragestellungen zu erlernen.

    Inhalte:
    Das Modul konfrontiert die Studentinnen und Studenten mit unterschiedlichen literarischen Produktionen aus verschiedenen Genres eines ausgewählten Türkvolks (Kasiden, Gasele, Mesnevis, Epen, Märchen, moderne Gedicht- und Prosaformen) und führt sie in die unterschiedlichen Interpretations- und Analysetechniken ein. Weiterhin wird die Geschichte der exemplarisch ausgewählten Literatur vorgestellt, wobei besonderes Gewicht auf die Kulturkontakte gelegt wird, die die betreffende Literatur im Laufe ihrer Entwicklung formal und inhaltlich beeinflusst haben (Übernahme religiöser Motive, Adaption an klassische islamische oder mongolische Gedichtformen,

    Frauenemanzipation, sozialistischer Realismus etc.).

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Seminar / 2 SWS / ja
    Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Sommersemester

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    • 14432 Seminar
      Türkische Literatur (Claus Schönig)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.04.2018)
      Ort: , 1.2052 Seminarraum
    • 14433 Übung
      Türkische Literatur (Claus Schönig)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 19.04.2018)
      Ort: , 1.2052 Seminarraum
  • Osmanisch

    0341bA2.3

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage osmanische Texte in arabischer Schrift aus verschiedenen Perioden zu lesen, grammatisch zu analysieren und zu übersetzen. Durch Intensivierung methodischer Kenntnisse in Sprach- und Literaturwissenschaft anhand von ausgewählten Problemstellungen und Forschungsfragen (Sprachwandel, Sprachkontakt, Entstehung der osmanischen Literatur, Entstehung des klassischen Themenkanons etc.) können die Studentinnen und Studenten osmanische Texte in den Kontext der unterschiedlichen Perioden der osmanisch-türkeitürkischen Sprachentwicklung (vom Altosmanischen zur Sprache der Republik) und Literatur (von der persisch geprägten Klassik zur europäisch geprägten Moderne) und der für sie relevanten

    Themen einordnen.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt die Kenntnis der arabischen Schrift sowie ihrer Anwendung auf das Osmanisch-Türkische. Thema sind weiterhin die hauptsächlichen Unterschiede zwischen der modernen türkeitürkischen Grammatik und der der älteren osmanischen Sprachstufen. Dabei wird die Verwendung von Hilfsmitteln (Grammatiken, Wörterbücher, Literaturgeschichten etc.) eingeübt. Die Studentinnen und Studenten erwerben anhand von ausgewählten Texten grundlegende Kenntnisse über die osmanisch-türkeitürkische Sprache, ihre Perioden und Literaturgattungen (sowohl klassisch-islamische als auch spät rezipierte westliche Formen) unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach weiblicher Autorenschaft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Sprachkurs / 2 SWS / ja
    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung
    Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Wintersemester

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Turkologisches Forschungskolloquium

    0341bA3.1

    Qualifikationsziele:
    Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, mit aktuellen Fragestellungen turkologischer Forschung (Rekonstruktion des Prototürkischen und der Geschichte der frühesten Türken, Sprachkontakte, Import literarischer Genres, Ausdruck von Gender in Sprachen ohne grammatisches Geschlecht etc.) umzugehen und sind fähig, sich anhand von Sekundärliteratur, Datenbanken und anderer Hilfsmittel einen Überblick über die Positionierung der jeweiligen Fragestellung innerhalb der laufenden turkologischen Forschung, ihre Relevanz und die sich aus ihr ergebenden möglichen Perspektiven zu verschaffen. Sie können weiterhin sich mit den o. a. Hilfsmitteln anhand von Übungen an zur Debatte stehendem Material aktiven Zugang zu der jeweiligen Fragestellung verschaffen und die jeweils relevanten Forschungsschritte selbstständig nachvollziehen bzw. Anschluss an die laufende Forschung (möglicherweise zwecks späteren Einstiegs in diese) gewinnen.

    Inhalte:
    Das Modul vermittelt Fertigkeiten im Umgang mit relevanten sprachwissenschaftlichen, literaturwissenschaftlichen und historischen Hilfsmitteln (Standardwerke aller Art, Datenbanken, Kommunikationsforen). Das projektorientierte Lernen (POL) leitet unter intensiver Begleitung durch wissenschaftliches Personal zur zunehmend selbstständigen wissenschaftlichen Erarbeitung von Problemstellungen. Dieses Format trainiert typische Arbeitsabläufe philologisch-historischer Forschung. Die Arbeit in POL ist charakterisiert durch intensives individuelles Mentoring. Im POL wird die Arbeit mit jeweils zur Debatte stehenden Materialien (Quellentexte, schriftliche, auditive oder

    audiovisuelle Feldaufnahmen, zur Diskussion stehende ältere Forschungsergebnisse) eingeübt, wobei besonderes Augenmerk auf Phänomene auf genderspezifischem Gebiet sowie auf dem Gebiet des Kulturkontakts gelegt wird.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
    Kolloquium / 1 SWS / ja
    Individuelles Mentoring / - SWS / ja

    Modulprüfung
    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 10 Seiten, ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache
    Deutsch, fakultativ Englisch

    Arbeitszeitaufwand
    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Sommersemester

    Schließen
    • 14434 Colloquium
      Forschungskolloquium (Elisabetta Ragagnin)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.04.2018)
      Ort: , 1.1062 Besprechungsraum
    • 14435 Mentoring
      Forschungskolloquium (Elisabetta Ragagnin)
      Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 25.04.2018)
      Ort: , 1.2058 Seminarraum

Studienfächer A-Z