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Seminar
SoSe 19: Symbol, Gewalt und Kultur im 17. Jahrhundert
Friedrich Beiderbeck
Kommentar
Das 17. Jahrhundert kann historisch als eine Phase besonders tiefgreifender und gewaltsamer Umbrüche interpretiert werden. Wir schauen uns dazu einige für die Lebenswelt von Menschen grundlegende Symbole und Bedeutungen an und beschäftigen uns mit der Wahrnehmung und den Folgen von deren Erschütterung sowie der kulturellen Gestaltung von Veränderung. Im Mittelpunkt werden deutschsprachige Texte, aber auch Quellen aus Frankreich und England stehen. Es wird zudem um Quellengattungen und die Diskussion methodischer Fragen gehen. Außerdem wird die Relevanz interdisziplinärer und für Historiker nützlicher Ansätze Thema sein: z. B. aus Literaturwissenschaft, Philosophie, Kunstgeschichte oder Anthropologie.
Erwartet wird eine aktive Teilnahme (Kurzreferat, Buchvorstellung, Bibliographie). Zur konstituierenden Sitzung können Sie sich in eine entsprechende Themenliste eintragen.
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Literaturhinweise
Einführende Literatur: Gewalt in der Frühen Neuzeit (Hg. C. Ulbrich, C. Jarzebowski, M. Hohkamp), Berlin 2005; Hans Medick: Der Dreißigjährige Krieg: Zeugnisse vom Leben mit Gewalt, Göttingen 2018.
13 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 11.04.2019 16:00 - 18:00
Do, 18.04.2019 16:00 - 18:00
Do, 25.04.2019 16:00 - 18:00
Do, 02.05.2019 16:00 - 18:00
Do, 09.05.2019 16:00 - 18:00
Do, 16.05.2019 16:00 - 18:00
Do, 23.05.2019 16:00 - 18:00
Do, 06.06.2019 16:00 - 18:00
Do, 13.06.2019 16:00 - 18:00
Do, 20.06.2019 16:00 - 18:00
Do, 27.06.2019 16:00 - 18:00
Do, 04.07.2019 16:00 - 18:00
Do, 11.07.2019 16:00 - 18:00