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Proseminar
SoSe 19: Ibsens späte Dramen
Wolfgang Hottner
Hinweise für Studierende
Bitte lesen Sie „Ein Puppenheim“ und „Gespenster“ zur Vorbereitung bereits vor Semesterbeginn; die Ausgaben des Reclam Verlags reichen aus; Kenntnisse der norwegischen Sprache sind nicht notwendig.
Kommentar
Henrik Ibsens (1828-1906) späte Dramen der 1880er und 1890er Jahre markieren den Anfang des modernen Dramas. Ibsens Gesellschaftsdramen setzen eine bürgerliche, prosaische Wirklichkeit in Szene, sie stellen Emanzipationsversuche und das Zerfallen von familiären Beziehungen dar. Im Seminar wollen wir uns auf die Lektüre von „Ein Puppenheim“, „Gespenster“, „Hedda Gabler“, „Die Wildente“ und „Rosmersholm“ konzentrieren und dabei Ibsens „analytische Technik“ (Peter Szondi) sowie dramentheoretische und philosophische Texte der Jahrhundertwende diskutieren. Im Fokus des Seminars soll die intensive gemeinsame Lektüre der Stücke sowie ausgewählter Positionen der Forschung stehen. Schließen
13 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 10.04.2019 14:00 - 16:00
Mi, 17.04.2019 14:00 - 16:00
Mi, 24.04.2019 14:00 - 16:00
Mi, 08.05.2019 14:00 - 16:00
Mi, 15.05.2019 14:00 - 16:00
Mi, 22.05.2019 14:00 - 16:00
Mi, 29.05.2019 14:00 - 16:00
Mi, 05.06.2019 14:00 - 16:00
Mi, 12.06.2019 14:00 - 16:00
Mi, 19.06.2019 14:00 - 16:00
Mi, 26.06.2019 14:00 - 16:00
Mi, 03.07.2019 14:00 - 16:00
Mi, 10.07.2019 14:00 - 16:00