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Übung
SoSe 19: Ü Alpine Biodiversität: Geländepraktikum Slowakei II
Dino McMahon
Hinweise für Studierende
Gehört zwingend zusammen mit Alpine Biodiversität Geländepraktikum I!
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Alpin-Biodiversität Geländepraktikum II Schließen
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Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Verbindliche Vorbesprechung: 30.4.2019, 14:00 Seminarraum I, Königin-Luise-Str. 1-3
Kommentar
Inhalte:
Seminar: Die Seminare vermitteln den Studierenden praktische wissenschaftliche Hintergründe und relevante Methoden zu Themen der alpinen Ökologie, Wiese- und Waldökologie und der allgemeinen Biodiversitätsforschung, Natur- und Umweltschutz in Ökosysteme und im alpinen Raum. Zusätzlich wird das Design von Freilandprojekten besprochen und wissenschaftliches Diskutieren, Schreiben und Präsentieren behandelt.
Übung: Der Praktikumsteil übt die Anwendung der im Seminarteil besprochenen Methoden in eigenständigen Kleingruppenprojekten, speziell die kritische Methodenauswahl und korrekte Durchführung typischer ökologischer Freilandmethoden, zoologische und botanische Artbestimmung ausgewählter Organismengruppen aquatischer, terrestrischer und alpiner Habitate.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden verfügen über praktisches Wissen der Feldökologie, v.a. Artbestimmung von Tieren und Pflanzen sowie Habitatbeschreibung- und Vergleich. Sie können außerdem vielfältige ökologische Freilandmethoden einsetzen und eigene wissenschaftliche Projekte in der Gruppe durchführen und präsentieren, sowie wissenschaftliche Diskussionen leiten und führen. Schließen
Seminar: Die Seminare vermitteln den Studierenden praktische wissenschaftliche Hintergründe und relevante Methoden zu Themen der alpinen Ökologie, Wiese- und Waldökologie und der allgemeinen Biodiversitätsforschung, Natur- und Umweltschutz in Ökosysteme und im alpinen Raum. Zusätzlich wird das Design von Freilandprojekten besprochen und wissenschaftliches Diskutieren, Schreiben und Präsentieren behandelt.
Übung: Der Praktikumsteil übt die Anwendung der im Seminarteil besprochenen Methoden in eigenständigen Kleingruppenprojekten, speziell die kritische Methodenauswahl und korrekte Durchführung typischer ökologischer Freilandmethoden, zoologische und botanische Artbestimmung ausgewählter Organismengruppen aquatischer, terrestrischer und alpiner Habitate.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden verfügen über praktisches Wissen der Feldökologie, v.a. Artbestimmung von Tieren und Pflanzen sowie Habitatbeschreibung- und Vergleich. Sie können außerdem vielfältige ökologische Freilandmethoden einsetzen und eigene wissenschaftliche Projekte in der Gruppe durchführen und präsentieren, sowie wissenschaftliche Diskussionen leiten und führen. Schließen