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SoSe 20: Sprachwandel und Sprachwandeltheorie

Matthias Hüning

Hinweise für Studierende

Hinweis zum Format der Lehrveranstaltung: In Absprache mit den TeilnehmerInnen sollen große Teile der Vorlesung in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden (aufgenommene Präsentionen, Screencasts, Handouts, Hinweise auf Artikel und Websites - alles über Blackboard), so dass man sich den Stoff weitgehend selbständig und 'asynchron' erarbeiten kann. Es wird aber auch Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion von Fragen und Problemen geben. Das wird über Webex-Treffen zum angegebenen wöchentlichen Zeitpunkt stattfinden. Schließen

Kommentar

Sprachliche Variation und Sprachwandel sind zwei Seiten einer Medaille: synchrone Variation kann das Resultat von Sprachwandelprozessen sein und gleichzeitig auch selber wieder zum Ausgangspunkt für Sprachwandel werden. Derartige Zusammenhänge werden in der Vorlesung diskutiert (vor allem anhand von Phänomenen aus dem Deutschen, Englischen, Niederländisch und Afrikaans). In der Vorlesung werden verschiedene Theorien des Sprachwandels und zentrale Konzepte wie ‘Grammatikalisierung’ vorgestellt. Konkrete Sprachwandelprozesse auf verschiedenen sprachlichen Ebenen werden exemplarisch besprochen, wobei der sprachvergleichende Aspekt immer wieder von großer Bedeutung sein wird. Mögliche Ursachen festgestellter Veränderungen und die Möglichkeiten der Erklärung von Sprachwandel sollen untersucht werden. Hinweis zum Format der Lehrveranstaltung: In Absprache mit den TeilnehmerInnen sollen große Teile der Vorlesung in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden (aufgenommene Präsentionen, Screencasts, Handouts, Hinweise auf Artikel und Websites - alles über Blackboard), so dass man sich den Stoff weitgehend selbständig und 'asynchron' erarbeiten kann. Es wird aber auch Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion von Fragen und Problemen geben. Das wird über Webex-Treffen zum angegebenen wöchentlichen Zeitpunkt stattfinden. Schließen