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SoSe 20: Datenbanken als Werkzeug zur archäologischen Fundbearbeitung

Doris Gutsmiedl-Schümann

Hinweise für Studierende

Diese Lehrveranstaltung wird ausschließlich online durchgeführt, hauptsächlich über die digitalen Formate Blackboard und WebEx von Cisco und ggf. andere. Genauere Informationen folgen in den nächsten Wochen. Vorteilhaft für WebEx sind eine einigermaßen stabile Internetverbindung sowie ein entsprechendes digitales Empfangsgerät mit Mikrofon- und Lautsprecherfunktion (Festcomputer, Laptop oder Tablet). Mithilfe von Blackboard und Emailverkehr wird aber dafür Sorge getragen werden, dass die Teilnehmer*innen, denen diese Mittel nicht zur Verfügung stehen, in jedem Fall Zugang zu allen benötigten Arbeitsmaterialien und -anweisungen erhalten.Alle Teilnehmer*innen sollten allerdings sicherstellen, dass sie auf ihren Universitätsemailaccount zugreifen können, da für die Teilnahme an den Meetings Links an diesen verschickt werden und auch die reguläre Kommunikation hierüber verläuft. Schließen

Kommentar

Datenbanken haben sich in vielen Bereichen der Archäologie als das Mittel der Wahl erwiesen, wenn es um die Aufnahme, Verwaltung und Bearbeitung großer Datenmengen geht. Bearbeiter*innen archäologischen Materials stehen daher oft vor der Herausforderung, eine auf das zu bearbeitende Material angepasste Datenbank entwerfen zu müssen. In dieser Veranstaltung setzen wir uns im ersten Teil mit grundlegender Theorie zu Datenbanken auseinander, und Sie entwerfen selbst eine Datenbank. Im zweiten Teil wird es um die strukturierte Aufnahme von Daten gehen, und im dritten Teil beschäftigen wir uns mit Möglichkeiten der Datenauswertung Schließen