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SoSe 20: Partizipative Methoden (Geographisches Arbeiten in der Berufspraxis)

Sören Scholvin

Hinweise für Studierende

Modul "Geographisches Arbeiten in der Berufspraxis" (S+externes Praktikum = 10LP)

Kommentar

Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen partizipative Methoden, ihren Anwendungskontext in der Entwicklungspraxis und -forschung und können diese anwenden. Sie sind durch ihr Praktikum mit Arbeitsweisen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Unternehmen vertraut bzw. haben Einblicke in das Arbeitsumfeld von Entwicklungsinstitutionen erhalten und sind mit dem Projektmanagement in der Praxis vertraut. Inhalte: Der erste Ausbildungsschwerpunkt des Moduls wird von „partizipativen Methoden“ in der Entwicklungsforschung und Entwicklungszusammenarbeit gebildet und umfasst theoretische und konzeptionelle Grundlagen von Partizipation im Allgemeinen und im Speziellen im Entwicklungskontext, Potenziale und Grenzen von Partizipation, die Strategien des „Participatory Rural Appraisal” (PRA) und der partizipativen Gender-Analyse sowie Methoden der Großgruppenmoderation und Bürgerbeteiligung. Im zweiten Ausbildungsschwerpunkt gewinnen die Studierenden praktische Einblicke in Aufbau und Arbeitsweisen von Entwicklungsinstitutionen, Unternehmen und außeruniversitären Einrichtungen. Damit werden den Studentinnen und Studenten Möglichkeiten der geographischen Berufspraxis vorgestellt. Schließen