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Seminar
SoSe 20: Flexion in den romanischen Sprachen
Philipp Burdy
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Die Flexionslehre als Teil der morphologischen Analyse beschäftigt sich – wie auch die Wortbildungslehre – mit der inneren Struktur von Wörtern. Die Abgrenzung von dieser ergibt sich dadurch, dass durch Flexion niemals die lexikalische Bedeutung von Wörtern verändert wird. Die Veranstaltung soll in grundlegende Strukturen der Nominal- und Verbalflexion der großen romanischen Sprachen (fr., it. sp.) einführen und wird dabei auch sprachhistorische Fragestellungen berücksichtigen. close
Suggested reading
Lausberg, Heinrich, Romanische Sprachwissenschaft, Bd. 3: Formenlehre, Berlin 2. Aufl. 1972.
Schpak-Dolt, Nikolaus, Einführung in die französische Morphologie, Berlin 3. Aufl. 2010.
Schpak-Dolt, Nikolaus, Einführung in die Morphologie des Spanischen, Berlin 2. Aufl. 2012.
Seewald, Uta, Morphologie des Italienischen, Tübingen 1996.
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