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Seminar
SoSe 22: Grabarchitektur und Dekoration in Etrurien und in der Magna Graecia
Domenico Esposito
Kommentar
Das Seminar thematisiert die Ausbreitung hellenistischer kultureller Werte und künstlerischer Tendenzen in den lokalen Kulturen Süditaliens zwischen dem 4. und 2. Jh. v. Chr. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbreitung architektonischer und dekorativer Modelle und ihrer Anpassung an griechische, lukanische und kampanische Grabmonumente.
Ziel ist ein besseres Verständnis der Entwicklung der architektonischen, bildlichen und figurativen Sprachen im Gebiet der Magna Graecia während des Übergangs vom Hellenismus zur römischen Zeit.
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Literaturhinweise
I. Baldassarre (Hrsg.), Römische Malerei: Vom Hellenismus bis zur Spätantike (Köln 2003); J.J. Pollit (Hrsg.), The Cambridge history of painting in the classical world (New York 2014); S. Steingräber, Arpi – Apulien – Makedonien. Studien zum unteritalischen Grabwesen in hellenistischer Zeit (Mainz 2000); A. Rouveret, Etruscan and Italic Painting, c. 400-200 B.C., in J. J. Pollit (Hrsg.), The Cambridge History of Painting in the Classical World (Cambridge 2014) 238-287. Schließen
6 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 21.04.2022 16:00 - 20:00
Do, 28.04.2022 16:00 - 20:00
Do, 05.05.2022 16:00 - 20:00
Do, 12.05.2022 16:00 - 20:00
Do, 19.05.2022 16:00 - 20:00
Do, 07.07.2022 16:00 - 20:00