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S/HS (Seminar/Hauptseminar)
SoSe 22: Privatsammlungen moderner Kunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Andreas Hüneke
Kommentar
Neben Galeristen und Kritikern waren es vor allem private Sammler, die der modernen Kunst zum Durchbruch verhalfen. Sie unterstützten die Künstler nicht nur durch ihre Ankäufe sondern teilweise auch durch ein darüber hinausreichendes Mäzenatentum, mit dem sie über Jahre hin ein gesichertes Grundeinkommen gewährleisteten. Außerdem verschafften sie oft den Museen ihrer Heimatstädte einen qualitätsvollen Grundstock für eine öffentliche Sammlung der Moderne.
Im Seminar werden Beispiele verschiedener Sammlertypen und Sammelstrategien betrachtet und nach ihrer Wirksamkeit und Bedeutung befragt.
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Literaturhinweise
Literaturhinweise:
Ulrich Luckhardt und Uwe M. Schneede (Hg.), Private Schätze. Über das Sammeln von Kunst bis 1933, Hamburg 2001
Heike Biedermann, Ulrich Bischoff und Mathias Wagner (Hg.), Von Monet bis Mondrian. Meisterwerke der Moderne aus Dresdner Privatsammlungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Berlin 2007
Privates und öffentliches Sammeln in Potsdam. 100 Jahre „Kunst ohne König“, Berlin 2009
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14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 19.04.2022 12:00 - 14:00
Di, 26.04.2022 12:00 - 14:00
Di, 03.05.2022 12:00 - 14:00
Di, 10.05.2022 12:00 - 14:00
Di, 17.05.2022 12:00 - 14:00
Di, 24.05.2022 12:00 - 14:00
Di, 31.05.2022 12:00 - 14:00
Di, 07.06.2022 12:00 - 14:00
Di, 14.06.2022 12:00 - 14:00
Di, 21.06.2022 12:00 - 14:00
Di, 28.06.2022 12:00 - 14:00
Di, 05.07.2022 12:00 - 14:00
Di, 12.07.2022 12:00 - 14:00
Di, 19.07.2022 12:00 - 14:00