SoSe 22: S - Regionale Studien zur Umweltforschung
Karl Tilman Rost, Wiebke Bebermeier
Kommentar
Ziele: Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die komplexen Zusammenhänge einzelner Geofaktoren in einem ausgewählten Großraum zu analysieren und darzustellen. Sie sind mit den Grundzügen physisch- geographischer Phänomene in diesem Raum sowie deren Interdependenzen vertraut. Dadurch können sie die regionalen Besonderheiten eines Großraums interpretieren und in einen globalen Kontext einordnen. Inhalte: Das Modul vermittelt anhand eines regionalen Beispiels mit den komplexen Zusammenhängen und Wechselwirkungen physisch-geographischer Prozesse. Als Raumeinheiten können dabei sowohl in sich geschlossene Landschaftskomplexe (Kontinente, Regionen oder Teilräume davon) als auch funktionelle Einheiten (urbane/ländliche Räume o.ä.) betrachtet werden. Mögliche Themenkomplexe sind beispielsweise: • Hydrologie und Wasserwirtschaft • Relief und Bodenentwicklung • Klima- und Umweltveränderungen • Vegetation und Landnutzung • Naturgefahren/Georisiken
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Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung