Bei vielen Studierenden lösen die aktuellen Ereignisse große emotionale Betroffenheit aus. Nachrichten und Bilder von kriegerischen Auseinandersetzungen wirken lange nach, aktivieren Ängste und machen ein Weiterstudieren ‚as usual‘ oftmals unmöglich. Bei denen, die Angehörige und Freunde in den Kriegsgebieten haben, mischt sich dies mit Sorgen um Menschen, die ihnen nahestehen. Diese Gruppe bietet die Möglichkeit, sich über Gedanken und Gefühle auszutauschen und sich dabei gegenseitig Mut und Kraft zu geben. Das Gesprächsangebot richtet sich besonders an Studierende aus der Ukraine und aus Russland, ist aber auch für andere offen. Weitere Termine nach Absprache. Schließen