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Lehrveranstaltung

SoSe 22: Katholische Theologie (WE 6)

Geschichte, Theorie und Praxis der Jüdisch-Christlichen-Beziehungen (Studienordnung 2014)

0324b_MA120

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

  • Jüdisch-Christliche Antike

    0324bA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten kennen grundlegende Formen der Judenfeindschaft in der Antike. Sie lernen dabei, den christlichen Antijudaismus von antiken Formen der Judenfeindschaft zu unterscheiden. Sie können Traktate der Adversus-Iudaeos-Literatur analysieren und zeitgeschichtlich einordnen. Auch wird die Literatur aus einer kultur-, sozial- und gendergeschichtlichen Perspektive behandelt. Sie können Theorien zur Entstehung des „formativen“ Judentums sowie des Christentums beschreiben und beurteilen.

    Inhalte:

    Das frühe Christentum in der Auseinandersetzung mit dem Judentum: a) Selbstdefinition christlicher Gruppen durch Abgrenzung, b) Adversus-Iudaeos-Literatur. Die Umwelt des frühen Christentums in der Auseinandersetzung mit dem Judentum: antijüdische kaiserliche Gesetzgebung. Die Reaktionen des Judentums auf religiöse und pagane Aus- und Abgrenzungen der Umwelt: rabbinische Reaktionen. Die Studentinnen und Studenten werden die Quellen mithilfe von kultur-, sozial- und gendergeschichtlichen Methoden analysieren und interpretieren. Exemplarische Vorstellung der Aufarbeitung des christlichen Antijudaismus unter starker Berücksichtigung der einschlägigen Forschungsdebatten in der feministischen Theologie.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (ca. 90 Minuten); die

    Modulprüfung

    wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Jüdisch-christliches Mittelalter

    0324bA1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten kennen die grundlegenden spezifischen Formen mittelalterlicher Judenfeindschaft und lernen, diese historisch einzuordnen. Sie können die Ikonographie der Juden im Mittelalter beschreiben, sie auf ihren Wert als Geschichtsquelle befragen und antijüdische Stereotypen ikonographisch interpretieren. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die mittelalterlichen Beziehungen zwischen Jüdinnen/Juden und Christinnen/Christen kritisch zu analysieren. Sie kennen die Erklärungsansätze für die verschiedenen Erscheinungsformen der Judenfeindschaft, die unter dem Begriff „Antisemitismus“ subsumiert werden, und vermögen diese kritisch zu analysieren und zu beurteilen. Hierbei können sie die substantialistische und funktionale Erklärung gegenüberstellen und sind dazu befähigt, Fragen von Kontinuität und Diskontinuität zu erörtern.

    Inhalte:

    Überblick, exemplarische Vorstellung und vertiefende Diskussion von Formen mittelalterlicher Judenfeindschaft im Christentum einschließlich ihrer Gender-Aspekte: antijüdische kirchliche Maßnahmen, antijüdische Mythenbildung (Hostienfrevel/Ritualmordlegende/Brunnenvergiftungen) und Ikonographie, wirtschaftliche Ausgrenzung, Judenverfolgungen und Vertreibung. Exemplarische Darstellung der jüdischen Reaktionen auf die Formen christlicher Judenfeindschaft. Vertiefende Diskussion der Rolle der verfolgten jüdischen Frauen als aktive Märtyrerinnen während des ersten Kreuzzuges.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Jüdisch-christliche Neuzeit

    0324bA1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Wortbildung „Antisemitismus“ historisch einordnen und die damit verbundenen Erscheinungsformen zu Formen traditioneller Judenfeindschaft argumentativ unterscheiden. Sie kennen Erklärungsansätze für den Wandel von der ehemals religiös und ökonomisch begründeten „Judenfrage“ zur „Rassenfrage“. Die Studentinnen und Studenten haben einen Überblick über das Themenfeld „Kirche und Nationalsozialismus“, sie können das Verhalten der christlichen Kirchen während dieser Zeit erklären und die zu berücksichtigenden konfessionellen Spezifika benennen.

    Inhalte:

    Die Seminare vermitteln einen Überblick über Formen traditioneller Judenfeindschaft und des rassistisch-politischen Antisemitismus. Während im Vertiefungsseminar I der antijüdische Antimodernismus vertiefend vorgestellt wird, wird im Vertiefungsseminar II das Verhalten der Kirchen gegenüber der Shoah an exemplarischen Veröffentlichungen kritisch zur Diskussion gestellt. Diesen gegenüber werden ebenso jüdische Positionen betrachtet. Theoretische Modelle werden forschungsnah von den Studentinnen und Studenten kontextualisiert und analysiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar I / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar II / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Schriftauslegung

    0324bA2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten kennen die klassischen Methoden der antiken und spätantiken Schriftauslegung in Judentum und Christentum. Sie sind insbesondere befähigt, die allegorische resp. geistliche Schriftauslegung zu klassifizieren und ihre christliche Form in der Abgrenzung zum Judentum kritisch zu beurteilen. Sie können sogenannte „Kommentarstellen“ zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch eigenständig aus den Primärquellen erschließen und kritisch einordnen.

    Inhalte:

    Die Seminare vermitteln einen Überblick über Formen jüdischer und christlicher Rezeption der Schriften Israels in den verschiedenen Epochen. Während im Vertiefungsseminar I Talmud und Neues Testament im Mittelpunkt stehen, widmet sich Vertiefungsseminar II der Patristik, dem Mittelalter und der Neuzeit. Exemplarisch werden einzelne Texte vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands vertiefend untersucht und mithilfe gendergeschichtlicher Methoden interpretiert. Der hermeneutische Zugang der feministischen Theologie auf jüdischer und christlicher Seite findet dabei eine besondere Berücksichtigung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar I / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar II / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Liturgische Praxis

    0324bA2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können jüdische und christliche Riten und Traditionen benennen und ihre wechselseitigen Interdependenzen analysieren. Tempelentwicklung, Tempelgottesdienst, Synagogal Gottesdienst – Überblicke. Sie können exemplarisch anhand der Frage nach der Abhängigkeit des letzten Mahls Jesu vom jüdischen Sedermahl das traditionelle Ritenverständnis kritisch hinterfragen und zu neuen Forschungspositionen argumentativ in Beziehung setzen. Sie können das Achtzehngebet im Hinblick auf seine Bedeutung für die wechselseitige Ausgrenzung erklären. Anhand des Vaterunsers als Binde-Gebet zwischen Christentum und Judentum können die Studentinnen und Studenten ein Urteil über Parallelen in der liturgischen Praxis sowie halakhische Exemplarität abgeben. Die liturgischen Gemeinsamkeiten können auch unter dem Aspekt der religiösen Diversität von Judentum und Christentum bestimmt werden.

    Inhalte:

    Das Seminar vermittelt einen Überblick über gemeinsame Elemente in den synagogalen und ekklesialen Riten, in den Gebetstraditionen und in der liturgischen Literatur. Exemplarisch werden einzelne Riten in dem Vertiefungsseminar vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungstands vertiefend untersucht. Die Studentinnen und Studenten sind zudem in der Lage, die genannten Themen der liturgischen Praxis hinsichtlich der Analysekategorie Gender zu reflektieren. Die Frage nach dem Subjekt-Sein von Frauen in der Ausübung der Riten findet besondere Berücksichtigung, dabei werden gegenwärtige Diskussionen zum Thema des Gender Mainstreaming innerhalb der Kirchen und der Synagoge inkludiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (ca. 90 Minuten); die

    Modulprüfung

    wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Interaktion

    0324bA2.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können – vor dem Hintergrund fundierter Kenntnisse christlicher Judenfeindschaft – Gemeinsamkeiten jüdischer und christlicher Kultur in ihren kunstgeschichtlichen, philosophischen und literarischen Ausläufen benennen und interpretieren. Sie vermögen die wechselseitigen Bezugnahmen zu identifizieren und können daher die Annahme einer ausschließlichen Stigmatisierung einer jüdischen Minderheit kritisch hinterfragen.

    Inhalte:

    Die Seminare vermitteln einen Überblick über Formen jüdisch-christlicher Rezeption und gegenseitiger Beeinflussung in soziokulturellen Bereichen wie Kunstgeschichte (u. a. Sakralbauten, Bibelillustrationen, Motivgeschichte), Philosophie (u. a. Aristotelesrezeption, Kabbala, Scholastik, Geschichtsphilosophie, Scholem, Levinas) (= Seminar), Literaturgeschichte (u. a. Motivgeschichte, Juden und Jüdinnen als Figuren der Literatur, der „Blick des anderen“, literarische Aufarbeitung der Minoritätssituation, Konstruktion von Alterität und Geschlechterrollen, wie etwa die Rolle jüdischer Frauen für die Berliner Salonzeit im ausgehenden 18. Jahrhundert) (= Vertiefungsseminar). Exemplarisch werden einzelne Bereiche vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands vertiefend untersucht.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Gottesverständnis/Messianismus

    0324bA3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten kennen Grundthemen jüdischer und christlicher Theologie und ihrer Traditionsgeschichte und können ihren Stellenwert im jüdisch-christlichen Dialog benennen. Sie vermögen Entwürfe einer antijüdischen von einer nicht-antijüdischen Christologie argumentativ zu unterscheiden und sind befähigt, diese kritisch zu beurteilen.

    Inhalte:

    Ausgewählte Formen jüdischer und christlicher Theologie (u. a. Monotheismus, Trinität, Personalität, messianische Konzepte und Christologie) werden vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands vorgestellt und in Bezug auf das Gottesverständnis und den Messianismus in Judentum und Christentum vertiefend untersucht. Die kritische Rezeption der Gottes- und Messiasfrage in der feministischen Theologie findet dabei ebenso Eingang wie gegenwärtige Ansätze einer geschlechtergerechten Interpretation. Die Ansätze werden im interreligiösen Vergleich diskutiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Gesetz/Verheißung/Ethik

    0324bA3.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Gesetzesthematik in der jüdischen Bibel und ihre Rezeption benennen. Sie kennen Formen traditioneller Paulusexegese und ihrer Annahme einer jüdischen „Werkgerechtigkeit“ und wissen diese vor dem Hintergrund der neuen Paulusforschung kritisch zu hinterfragen. Die Studentinnen und Studenten kennen Modelle jüdischer und christlicher Ethik und können diese in Hinblick auf ihre Bedeutung für das jüdisch-christliche Gespräch beurteilen. Die Studentinnen und Studenten können die Thematik auch hinsichtlich ihrer Geschlechterdimension analysieren.

    Inhalte:

    Hauptseminar I stellt die Entfaltung und Diskussion der Gesetzesthematik im Judentum und in der christlichen Spätantike ebenso vor, wie das Problem des Gesetzes in der Theologie der Kirchen der Reformation, die Landverheißung und die Bedeutung von „Erez Israel“ in jüdischer und christlicher Perspektive. Hauptseminar II vermittelt einen Überblick über ethische Fragestellungen, u. a. zu den Themen Bioethik in jüdischer und christlicher Perspektive, normative Elemente jüdisch-christlicher Provenienz in der traditionellen und modernen Sozialethik, ökologische Ethik als Schöpfungsethik. Exemplarisch werden Einzelthemen vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung vertiefend untersucht. Fragen nach einer feministischen Ethik finden dabei besondere Berücksichtigung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Hauptseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Theorie und Praxis des jüdisch-christlichen Dialogs

    0324bA3.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten sind befähigt, anhand der Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils über „Das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Nostra Aetate“ (insbesondere Artikel 4) von 1965 und des Synoden-Beschlusses der Rheinischen Landeskirche von 1980 exemplarisch den Wandel in der christlichen Einstellung zum Judentum zu beschreiben und seine Bedeutung für die Aufarbeitung der Vergangenheit zu benennen. Einschlägige dogmatische, insbesondere christologische (wie ekklesiologische/religionstheologische) Entwürfe können in Hinblick auf ihre dialogische Tragweite bestimmt werden. Sie kennen das Dokument „Dabru emet – Redet Wahrheit – eine jüdische Stellungnahme zu Christen und Christentum“ vom 10. September 2000. Vor seinem Hintergrund können Chancen und Grenzen des jüdisch-christlichen Dialogs exemplarisch erklärt werden. Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen Entwürfe für ein jüdisch-christliches Gespräch in die gegenwärtigen Diskussionen einordnen und darüber hinaus Kontinuitäten und Diskontinuitäten beurteilen.

    Inhalte:

    Es werden anhand von Texten der christlichen Kirchen nach 1945 neuere theologische Ansätze zur Verhältnisbestimmung der Kirchen zum Judentum und zur Theorie und Praxis des jüdisch-christlichen Dialogs überblicksartig vorgestellt. Exemplarisch wie vertiefend werden einzelne Texte vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes untersucht. Das Modul leistet eine forschungsnahe Auseinandersetzung mit historischer Erinnerung, theologischen und gesellschaftlichen Deutungsmodellen und reflektiert die Wechselwirkung von Erinnerung und Identität. Die bleibende Alterität der beiden Dialogpartner Kirche-Judentum wird dabei in den Blick genommen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot

Studienfächer A-Z