16042

WiSe 12/13: Probleme der jüngeren Filmphilosophie

Friedrich Wolf

Hinweise für Studierende

Sprechstunde Montag 15 - 16 Uhr, Raum 23, HAB 30, EG

Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

Zu der Veranstaltung wird ein Reader mit einschlägigen Texten aus der jüngeren filmphilosophischen Debatte vorgelegt.

Kommentar

Im Ausgang von Philosophen, die in jüngerer Zeit filmphilosophische Debatten geprägt haben (u.a. Gilles Deleuze und Jacques Rancière), werden nach einer Einführung (19.10.12) Filme gesichtet, die zu philosophischen Interventionen Anlass gegeben haben: Tsiga Vertov, The Man with the Camera [1929] (2.11.12); Alfred Hitchcock, Vertigo [1958] (16.11.12); Jean-Luc Godard, Notre musique [2004] (30.11.12); Robert Stevenson, Mary Poppins [1964] (11.1.13); Roberto Rossellini, Cartesius [1974] (25.1.13). Zwei der 14-tägigen vierstündigen Sitzungen (14.12.12 u. 10.2.13) sind für die filmphilosophische Erörterung der erarbeiteten Befunde reserviert. Zu der Veranstaltung wird ein Reader mit einschlägigen Texten aus der jüngeren filmphilosophischen Debatte vorgelegt. Bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung arbeiten Katharina Kausch und Gal Kirn mit. Einführender Text: Liebsch, Dimitri: Philosophie und Film, in: Ders., hg., Philosophie desFilms. Grundlagentexte, Paderborn 2005, ²2006, 7-23 Schließen

Literaturhinweise

Einführender Text: Liebsch, Dimitri: Philosophie und Film, in: Ders., hg., Philosophie desFilms. Grundlagentexte, Paderborn 2005, ²2006, 7-23

9 Termine

Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung

Fr, 12:00 - 16:00 9 Termine

Fr, 19.10.2012 12:00 - 16:00

Dozenten:
Prof. Dr. Friedrich Wolf