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Übung
WiSe 12/13: Texterschließungsverfahren im Griechischunterricht
Asmus Kurig
Kommentar
Das Übersetzen ist das „zentrale fachspezifische Verfahren der Auseinandersetzung“ des Griechischunterrichts. Für viele Schüler bleiben jedoch die griechischen Texte ein nur schwer entwirrbares Dickicht, deren sprachliche Phänomene sich einer systematischen und festen Regeln folgenden Entschlüsselung zu entziehen scheinen. Erfolgreiches Übersetzen setzt jedoch methodisch zielgerichtetes Handeln voraus. Im Gegensatz zum Lateinunterricht wurde es jedoch bisher versäumt, eine auf den Griechischunterricht zugeschnittene, in der Praxis leicht anwendbare Handlungsanweisung zur Erschließung griechischer Texte zu entwickeln. Im Seminar soll geprüft werden, inwieweit die für den Lateinunterricht entwickelten Methoden auf das Griechische übertragen werden können und in welchem Umfang sie modifiziert werden müssen.
Literaturhinweise: NICKEL, R., Lexikon zum Lateinunterricht, Bamberg 2001, s. v. „Übersetzungsmethoden“, S. 293f.; MEINCKE, W., Handreichungen zur Satz- und Texterschließung im Lateinunterricht, AU 1993/4+5, S. 69-84.
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Mo, 05.11.2012 10:00 - 12:00
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Mo, 03.12.2012 10:00 - 12:00
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Mo, 11.02.2013 10:00 - 12:00