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Grundlagenveranstaltung
WiSe 12/13: Intersektionalität in Debatte: Forschungsansätze und Kritiken
Jessica Gevers, Stephanie Schütze
Kommentar
In Nord- und Lateinamerika wird Intersektionalität als Analysemethode von Geschlechterverhältnissen in Bezug zu Ethnizität und Klasse schon seit den 1980er Jahren debattiert. Der Intersektionalitätsansatz wurde von feministischen und postkolonialen Forscherinnen und Forschern in den letzten Jahrzehnten hinterfragt, da die sozialen Kategorien „race“, „class“ und „gender“ oftmals normativ oder essentialistisch verstanden wurden. Das Seminar mit Vortragsreihe gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte um Intersektionalität und verleiht zudem einen Einblick in Forschungsansätze und -projekte zu und aus Lateinamerika. Schließen
Literaturhinweise
Crenshaw, Kimberlé (1991): "Mapping the Margins: Intersectionality, Identity Politics, and Violence against Women of Color", Stanford Law Review 43:6, 1241-99. - McCall, Leslie (2005): "The Complexity of Intersectionality", Signs: Journal of Women in Culture and Society 30:3, 1771-802. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 18.10.2012 16:00 - 18:00
Do, 25.10.2012 16:00 - 18:00
Do, 01.11.2012 16:00 - 18:00
Do, 08.11.2012 16:00 - 18:00
Do, 15.11.2012 16:00 - 18:00
Do, 22.11.2012 16:00 - 18:00
Do, 29.11.2012 16:00 - 18:00
Do, 06.12.2012 16:00 - 18:00
Do, 13.12.2012 16:00 - 18:00
Do, 20.12.2012 16:00 - 18:00
Do, 10.01.2013 16:00 - 18:00
Do, 17.01.2013 16:00 - 18:00
Do, 24.01.2013 16:00 - 18:00
Do, 31.01.2013 16:00 - 18:00
Do, 07.02.2013 16:00 - 18:00
Do, 14.02.2013 16:00 - 18:00