13013
Übung
WiSe 12/13: Die Inschriften des republikanischen und kaiserlichen Rom im historischen Kontext
Sabine Hübner
Kommentar
Die Inschriften Roms im historischen Kontext
Wir wollen uns mit den epigraphischen Hinterlassenschaften der Stadt Rom in frührepublikanischer Zeit bis in die Spätantike beschäftigen.
Anhand ausgewählter Beispiele aus unterschiedlichen Epochen (e.g.
Lapis Niger, Grab der Scipionen; Obelisk auf dem Petersplatz; Pantheon; Titusbogen; Trajanssäule; Grab der Caecilia Metella; Cestius-Pyramide; Grabmal des Bäckers Eurysaces; Konstantinsbogen; Inschriften aus den Katakomben, etc.) werden in einem historischen Längsschnitt durch die Geschichte der Stadt Rom verschiedene Inschriftentypen vorgestellt. Ziel des Seminars ist es, diese in den jeweiligen historischen Kontext einzuordnen und zu interpretieren. Es geht in diesem Seminar weniger um eine Einführung in die Methodik der Epigraphik, als darum, den Quellenwert von Inschriften im Vergleich zu anderen Quellenarten abzuwägen zu lernen. Lateinkenntnisse sind keine Voraussetzung, wir arbeiten mit Übersetzungen.
Einfuehrende Literatur: Klaus Bartels: Roms sprechende Steine:
Inschriften aus zwei Jahrtausenden: Zürich 2000; Anne Kolb, Joachim
Fugmann: Tod in Rom. Grabinschriften als Spiegel römischen Lebens.
Mainz am Rhein 2008.
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6 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 25.02.2013 10:00 - 14:00
Di, 26.02.2013 10:00 - 14:00
Mi, 27.02.2013 10:00 - 14:00
Do, 28.02.2013 10:00 - 14:00
Fr, 01.03.2013 10:00 - 14:00
Sa, 02.03.2013 10:00 - 14:00