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Vorlesung
WiSe 13/14: Grundprobleme der deutschen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert
Paul Nolte-Wienfort
Kommentar
Die Vorlesung will nicht den Versuch unternehmen, einen möglichst vollständigen oder detaillierten Ereignisüberblick zur deutschen Geschichte zwischen Französischer Revolution und Wiedervereinigung zu bieten. Stattdessen soll anhand von thematischen Querschnitten eine Einführung in sachliche Grundprobleme und in Perspektiven der Forschung geboten werden. Der Wandel von Raum und Territorium - Verfassungsgeschichte und Regimewandel - die Wirtschaft zwischen Agrar-, Industrie- und postindustriellem Konsumzeitalter - Formen der sozialen Partizipation und des Protests - Gewalthaftigkeit und Pazifismus: diese und ähnliche Schneisen will die Vorlesung skizzieren. Dabei werden zwei übergreifende Fragen immer mitgedacht: Erstens, ist eine "deutsche Geschichte" noch zeitgemäß; was war in dem Zeitraum "typisch deutsch" und nicht vielmehr (z. B.) gemeineuropäisch? - Zweitens, kann man einen sinnvollen Bogen über das 19. und das 20. Jahrhundert schlagen? Denn in der Geschichtswissenschaft werden die beiden Jahrhunderte zunehmend getrennt voneinander untersucht und interpretiert. - Die Vorlesung ist offen auch für alle Interessierten außerhalb des Bachelorstudiengangs Geschichte. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Fr, 18.10.2013 14:00 - 16:00
Fr, 25.10.2013 14:00 - 16:00
Fr, 01.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 08.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 15.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 22.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 29.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 06.12.2013 14:00 - 16:00
Fr, 13.12.2013 14:00 - 16:00
Fr, 20.12.2013 14:00 - 16:00
Fr, 10.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 17.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 24.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 31.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 07.02.2014 14:00 - 16:00
Fr, 14.02.2014 14:00 - 16:00