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Seminar
WiSe 13/14: Göttinnen des Buddhismus in Indien und Nepal
Isabell Johne
Kommentar
Die aus verschiedenen Kontexten stammenden Göttinnen des buddhistischen Pantheons zeigen vielfältigen Erscheinungsformen in Skulptur und Malerei. Ikonographie, mythologischer Hintergrund, Entwicklungs- und Integrationsgeschichte bezeugen sie nicht nur als religiöse Instanz, sondern begründen auch deren wichtige Funktion in weltlichen Kontexten. Dabei spielt das Bedürfnis nach Schutz und Wohlstand, aber auch der Wunsch nach Nachkommen eine große Rolle. Durch Beständigkeit und Wandel konnten sich einige dieser Kulte sogar über einen langen Zeitraum erhalten, so der der kinderschützenden Hariti und der Reichtumsgöttin Vasudhara, die heute noch im Kahmandu-Tal verehrt werden. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 14.10.2013 16:00 - 18:00
Mo, 21.10.2013 16:00 - 18:00
Mo, 28.10.2013 16:00 - 18:00
Mo, 04.11.2013 16:00 - 18:00
Mo, 11.11.2013 16:00 - 18:00
Mo, 18.11.2013 16:00 - 18:00
Mo, 25.11.2013 16:00 - 18:00
Mo, 02.12.2013 16:00 - 18:00
Mo, 09.12.2013 16:00 - 18:00
Mo, 16.12.2013 16:00 - 18:00
Mo, 06.01.2014 16:00 - 18:00
Mo, 13.01.2014 16:00 - 18:00
Mo, 20.01.2014 16:00 - 18:00
Mo, 27.01.2014 16:00 - 18:00
Mo, 03.02.2014 16:00 - 18:00
Mo, 10.02.2014 16:00 - 18:00