16014
Seminar
WiSe 13/14: Die Sprache der Ontologie: Aristoteles, Wittgenstein und Heidegger
Bastian Ronge
Kommentar
In welchem Verhältnis stehen Sprache und Sein zueinander? Seit Aristoteles Kategorienschrift orientiert sich das philosophische Denken bei seiner Analyse des Seienden an den Strukturen der Sprache. Doch ist diese Unterstellung gerechtfertigt? Diese Frage, die für das philosophische Nachdenken über ontologische Zusammenhänge entscheidend ist, wird im Zentrum des Seminars stehen. Textgrundlage bildet die Kategorienschrift des Aristoteles mitsamt ihrer Kommentierung durch Porphyrius. Ergänzend werden Auszüge aus dem Tractatus logico-philosophicus von Ludwig Wittgenstein und Aufsätze von Martin Heidegger gelesen. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Fr, 18.10.2013 14:00 - 16:00
Fr, 25.10.2013 14:00 - 16:00
Fr, 01.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 08.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 15.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 22.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 29.11.2013 14:00 - 16:00
Fr, 06.12.2013 14:00 - 16:00
Fr, 13.12.2013 14:00 - 16:00
Fr, 20.12.2013 14:00 - 16:00
Fr, 10.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 17.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 24.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 31.01.2014 14:00 - 16:00
Fr, 07.02.2014 14:00 - 16:00
Fr, 14.02.2014 14:00 - 16:00