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WiSe 13/14: Das Zweite Vatikanische Konzil - Texte, Themen und Theologie eines Jahrhundertereignisses

Matthias Reményi

Hinweise für Studierende

Sprechstunde: Donnerstag 16:00 - 17:00 Uhr

Kommentar

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) bedeutet einen epochalen Schritt in der jüngeren Kirchengeschichte. Seine Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen sind unverzichtbare Schlüsseltexte der Kirche und von großem theologischen Gewicht. Gleichwohl sind sie immer wieder in der Kritik: den einen geht die damals programmatisch verkündete Öffnung der Kirche zur modernen Welt nicht weit genug, die anderen sehen eine Hermeneutik des Bruchs am Werk, die die Tradition verrät. Das Seminar setzt sich zum Ziel, zentrale Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils zu lesen und zu diskutieren, um dessen theologische Positionen in ihrer historischen Verortung, aber auch in ihrem zukunftsweisenden Gehalt besser einschätzen zu können. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) bedeutet einen epochalen Schritt in der jüngeren Kirchengeschichte. Seine Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen sind unverzichtbare Schlüsseltexte der Kirche und von großem theologischen Gewicht. Gleichwohl sind sie immer wieder in der Kritik: den einen geht die damals programmatisch verkündete Öffnung der Kirche zur modernen Welt nicht weit genug, die anderen sehen eine Hermeneutik des Bruchs am Werk, die die Tradition verrät. Das Seminar setzt sich zum Ziel, zentrale Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils zu lesen und zu diskutieren, um dessen theologische Positionen in ihrer historischen Verortung, aber auch in ihrem zukunftsweisenden Gehalt besser einschätzen zu können. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) bedeutet einen epochalen Schritt in der jüngeren Kirchengeschichte. Seine Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen sind unverzichtbare Schlüsseltexte der Kirche und von großem theologischen Gewicht. Gleichwohl sind sie immer wieder in der Kritik: den einen geht die damals programmatisch verkündete Öffnung der Kirche zur modernen Welt nicht weit genug, die anderen sehen eine Hermeneutik des Bruchs am Werk, die die Tradition verrät. Das Seminar setzt sich zum Ziel, zentrale Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils zu lesen und zu diskutieren, um dessen theologische Positionen in ihrer historischen Verortung, aber auch in ihrem zukunftsweisenden Gehalt besser einschätzen zu können. Schließen

Literaturhinweise

Lit.: Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Band 1-5. Herausgegeben von P. Hünermann und B. J. Hilberath. Freiburg 2004ff. K. Wenzel, Kleine Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils. Freiburg 2005. Schließen