12135
Colloquium
WiSe 13/14: Vorstudien Wunschatlas Deutschland
Gerhard de Haan, Sascha Dannenberg, Björn Helbig
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Bewerbungsmodalitäten:
Freie Universität Berlin
Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung/Educational Future Science
Arnimallee 9
14195 Berlin
tel.: ++49 (0)30 838 - 53 054 / - 56 439
fax: ++49 (0)30 838 75 494
E-Mail: helbig@institutfutur.de Schließen
Freie Universität Berlin
Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung/Educational Future Science
Arnimallee 9
14195 Berlin
tel.: ++49 (0)30 838 - 53 054 / - 56 439
fax: ++49 (0)30 838 75 494
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Kommentar
Kurzbeschreibung des angestrebten Forschungsprojektes
Das Thema "Wünsche" spielt nicht nur in der Zukunftsforschung eine wichtige Rolle, sondern ist auch zentral, wenn es um Gestaltungsaufgaben persönlicher wie individueller Bereiche geht. Trotzdem verfügen wir derzeit noch über zu wenig Wissen über die Genese von Wünschen, ihre Bedeutung für das Individuum, ihren Einfluss auf Handlungen und ihre Ausprägung innerhalb verschiedener Lebensführungstypologien. Der "Wunschatlas Deutschland" (WAD) ist das erste groß angelegte Forschungsprojekt, in dessen Rahmen das Thema Wünsche umfassend untersucht wird. Methodischer Kern des Projekts ist eine bundesweit durchgeführte Fragebogenstudie. Zur Entwicklung des Fragebogens planen wir eine qualitative Vorstudie, an der interessierte StudentInnen im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts mitwirken können.
Was ist der abgegrenzte Inhalt/Forschungsschritt im Projekt, der für eine Bearbeitung durch die Studierenden in Frage kommt?
Die Studentin/der Student erhält Einblick in die Vorbereitung eines großen Forschungsprojekts und die Möglichkeit, eine eigene explorative Vorstudie durchzuführen. Folgende Schritte sind für den Zeitraum des Wintersemesters geplant: Workshop zur Eingrenzung des Themenbereichs und Mitarbeit bei der Auswahl der Zielgruppe, Erstellung von Leitfragen, Workshop zur Interviewführung und Auswertung, Durchführung und Auswertung des Datenmaterials.
Darüber hinaus kann der Studierende Einblick in die theoretischen Grundlagen des Projektes (z.B. zur Wunsch- und Zukunftsforschung) erlangen und sich mit dem Forschungsdesign von Großprojekten auseinandersetzen.
Welche Methoden sind für die Studierenden dabei erlern- und erprobbar?
Qualitative Interviews, Konstruktion von Leitfragen, Auswertung von qualitativem Material, Wissenschaftliches Arbeiten
(Hinweis: Gute Kenntnisse in qualitativen Methoden ist Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrforschungsprojekt!) Schließen
Das Thema "Wünsche" spielt nicht nur in der Zukunftsforschung eine wichtige Rolle, sondern ist auch zentral, wenn es um Gestaltungsaufgaben persönlicher wie individueller Bereiche geht. Trotzdem verfügen wir derzeit noch über zu wenig Wissen über die Genese von Wünschen, ihre Bedeutung für das Individuum, ihren Einfluss auf Handlungen und ihre Ausprägung innerhalb verschiedener Lebensführungstypologien. Der "Wunschatlas Deutschland" (WAD) ist das erste groß angelegte Forschungsprojekt, in dessen Rahmen das Thema Wünsche umfassend untersucht wird. Methodischer Kern des Projekts ist eine bundesweit durchgeführte Fragebogenstudie. Zur Entwicklung des Fragebogens planen wir eine qualitative Vorstudie, an der interessierte StudentInnen im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts mitwirken können.
Was ist der abgegrenzte Inhalt/Forschungsschritt im Projekt, der für eine Bearbeitung durch die Studierenden in Frage kommt?
Die Studentin/der Student erhält Einblick in die Vorbereitung eines großen Forschungsprojekts und die Möglichkeit, eine eigene explorative Vorstudie durchzuführen. Folgende Schritte sind für den Zeitraum des Wintersemesters geplant: Workshop zur Eingrenzung des Themenbereichs und Mitarbeit bei der Auswahl der Zielgruppe, Erstellung von Leitfragen, Workshop zur Interviewführung und Auswertung, Durchführung und Auswertung des Datenmaterials.
Darüber hinaus kann der Studierende Einblick in die theoretischen Grundlagen des Projektes (z.B. zur Wunsch- und Zukunftsforschung) erlangen und sich mit dem Forschungsdesign von Großprojekten auseinandersetzen.
Welche Methoden sind für die Studierenden dabei erlern- und erprobbar?
Qualitative Interviews, Konstruktion von Leitfragen, Auswertung von qualitativem Material, Wissenschaftliches Arbeiten
(Hinweis: Gute Kenntnisse in qualitativen Methoden ist Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrforschungsprojekt!) Schließen