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Graduate Course
WiSe 13/14: Probleme der romanischen Phonologie und Grammatik
Judith Meinschaefer
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Können lautliche Eigenschaften von Wörtern ihre Anordnung im Satz beeinflussen? Auf welche Weise spiegelt die lautliche Struktur eines Satzes seine grammatische Struktur wider? Was kann die Intonation und Phrasierung eines Satzes über seine Bedeutung mitteilen? Darüber, dass lautliche und grammatische Strukturen in der Sprache interagieren, besteht in der Sprachwissenschaft Einigkeit. Die Frage, wie weit diese Interaktion gehen kann und wie sie theoretisch zu bewerten ist, ist von Sprachwissenschaftlern jedoch ganz unterschiedlich beantwortet worden. In diesem Hauptseminar werden zentrale Forschungsarbeiten zur Schnittstelle von Phonologie und Grammatik in den romanischen Sprachen gelesen und diskutiert. Das Seminar wird von einer Vorlesung (17 190) begleitet.
Literatur zur Orientierung:
Nespor, Marina & Irene Vogel. 2007. Prosodic phonology. Berlin: de Gruyter. Volltext verfügbar über die Bibliothek der FU. [http://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/36403]
Selkirk, Elisabeth O. 2011. The Syntax-Phonology Interface. In John A. Goldsmith, Jason Riggle & Alan C. L. Yu (eds.), The Handbook of Phonological Theory, 435–484. Oxford: Blackwell. Volltext verfügbar über die Bibliothek der FU. [http://lib.myilibrary.com/Open.aspx?id=327984] close
17 Class schedule
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Tue, 2014-02-11 12:00 - 14:00
Location:
K 31/102 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)