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Practice seminar
WiSe 13/14: Risikokommunikation von Behörden
Julia Drews
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Thematischer Fokus der Forschungsübung wird die Risikokommunikation von Behörden und öffentlichen Institutionen sein. Die Studierenden erforschen in Gruppen verschiedene Aspekte zur Kommunikation über Risiken. Die Untersuchungsergebnisse sollen Erkenntnisse darüber liefern, wie Behörden und öffentliche Institutionen in Deutschland (nicht) über Risiken kommunizieren, welche Strategien und Ziele dabei verfolgt werden und welche Herausforderungen bestehen. Darüber hinaus wird erörtert, inwiefern derzeitige Risikokommunikationsstrategien hilfreich für eine eventuelle Krisenkommunikation sein können.
Zunächst werden Grundlagen und theoretische Ansätze der Risikokommunikation gemeinsam erarbeitet. Anhand dieser werden die Studierenden in Gruppen ein eigenes Forschungsdesign entwickeln und Schritt für Schritt umsetzen. Zum Forschungsprozess gehören: Identifikation geeigneter Literatur, Einbettung in den Forschungsstand, Herleitung der Forschungsfrage(n), theoretische Verortung, Datenerhebung und –auswertung. Methodisch soll eine systematische Analyse von Dokumenten durchgeführt werden. Für diesen Zweck werden erforderliche Kenntnisse vermittelt. Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen werden abschließend präsentiert und gemeinsam diskutiert.
Voraussetzung für die Teilnahme sind aktive Mitarbeit, Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens sowie Interesse am Thema.
Lernziele: Kenntnis ausgewählter Ansätze der Risikokommunikationsforschung, Entwicklung relevanter Forschungsfragen, Umsetzung eines methodischen Designs, Aufbereitung und Präsentation von Forschungsergebnissen, Fähigkeit zur Teamarbeit
Leistungsanforderungen: aktive und regelmäßige Teilnahme, Lektüre, Aufbereitung und Präsentation theoretischer Grundlagen, aktive Mitarbeit in den Arbeitsgruppen (einschl. Datenerhebung und -auswertung), Präsentation der Ergebnisse close
Zunächst werden Grundlagen und theoretische Ansätze der Risikokommunikation gemeinsam erarbeitet. Anhand dieser werden die Studierenden in Gruppen ein eigenes Forschungsdesign entwickeln und Schritt für Schritt umsetzen. Zum Forschungsprozess gehören: Identifikation geeigneter Literatur, Einbettung in den Forschungsstand, Herleitung der Forschungsfrage(n), theoretische Verortung, Datenerhebung und –auswertung. Methodisch soll eine systematische Analyse von Dokumenten durchgeführt werden. Für diesen Zweck werden erforderliche Kenntnisse vermittelt. Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen werden abschließend präsentiert und gemeinsam diskutiert.
Voraussetzung für die Teilnahme sind aktive Mitarbeit, Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens sowie Interesse am Thema.
Lernziele: Kenntnis ausgewählter Ansätze der Risikokommunikationsforschung, Entwicklung relevanter Forschungsfragen, Umsetzung eines methodischen Designs, Aufbereitung und Präsentation von Forschungsergebnissen, Fähigkeit zur Teamarbeit
Leistungsanforderungen: aktive und regelmäßige Teilnahme, Lektüre, Aufbereitung und Präsentation theoretischer Grundlagen, aktive Mitarbeit in den Arbeitsgruppen (einschl. Datenerhebung und -auswertung), Präsentation der Ergebnisse close
16 Class schedule
Regular appointments
Tue, 2013-10-15 08:30 - 10:00
Tue, 2013-10-22 08:30 - 10:00
Tue, 2013-10-29 08:30 - 10:00
Tue, 2013-11-05 08:30 - 10:00
Tue, 2013-11-12 08:30 - 10:00
Tue, 2013-11-19 08:30 - 10:00
Tue, 2013-11-26 08:30 - 10:00
Tue, 2013-12-03 08:30 - 10:00
Tue, 2013-12-10 08:30 - 10:00
Tue, 2013-12-17 08:30 - 10:00
Tue, 2014-01-07 08:30 - 10:00
Tue, 2014-01-14 08:30 - 10:00
Tue, 2014-01-21 08:30 - 10:00
Tue, 2014-01-28 08:30 - 10:00
Tue, 2014-02-04 08:30 - 10:00
Tue, 2014-02-11 08:30 - 10:00