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Übung
WiSe 14/15: Texterschließungsverfahren im Griechischunterricht
Asmus Kurig
Kommentar
Das Übersetzen ist das zentrale Verfahren im Umgang mit Texten im altsprachlichen Unterricht. In der Veranstaltung soll untersucht werden, inwieweit sich der Griechischunterricht durch die Differenzierung der Aufgabenformate nach De- und Rekodierung vom konstruierenden Übersetzen lösen kann und die Lesefähigkeit der Schüler durch einen semantischen Ansatz entwickelt werden kann. Dabei werden die für den Lateinunterricht entwickelten Texterschließungverfahren nach den Kategorien Semantik und Struktur befragt und versucht, eine auf die Besonderheiten der griechischen Sprachstruktur zugeschnittene, in der Praxis leicht anwendbare Handlungsanweisung zur Erschließung griechischer Texte zu entwickeln.
Literaturhinweise: R. NICKEL, Lexikon zum Lateinunterricht, Bamberg 2001, s. v. "Übersetzungsmethoden", S. 293f.; W. MEINCKE, Handreichungen zur Satz- und Texterschließung im Lateinunterricht, AU 1993/4+5, S. 69-84; Handbuch Fremdsprachenunterricht, s.v. Übungen zum Leseverstehen S.287ff., Tübingen, Basel 2003.
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15 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
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