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Colloquium
WiSe 14/15: Vulnerabilität und Inanspruchnahme
Uwe Flick
Additional information / Pre-requisites
Bewerbungsmodalitäten:
Per email bis 15.9. 2014 an: Uwe Flick
(kurzer Lebenslauf, Stichpunkte zum In teresse am Lehrforschungsprojekt)
Per email bis 15.9. 2014 an: Uwe Flick
(kurzer Lebenslauf, Stichpunkte zum In teresse am Lehrforschungsprojekt)
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Beschreibung des Projekts:
In diesem Projekt werden Fragen der Inanspruchnahme von pädagogischen und psychosozialen Angeboten, Dienstleistungen und Institutionen mittels qualitativer Methoden untersucht. Besonders interessiert dabei die Inanspruchnahme in Situationen erhöhter Vulnerabilität. Vulnerable Gruppen sind bspw. MigrantInnen, Hochaltrige, Alleinerziehende, Chronisch Kranke, oder von Wohnungslosigkeit Betroffene. Die teilnehmenden Studierenden entwickeln eigene Fragestellungen in diesem Kontext, die sie ggf. in Masterarbeiten weiter ausführen.
Das Lehrforschungsprojekt ist an laufende Drittmittel-Projekte im Bereich Migration angebunden:
In diesem Projekt werden Fragen der Inanspruchnahme von pädagogischen und psychosozialen Angeboten, Dienstleistungen und Institutionen mittels qualitativer Methoden untersucht. Besonders interessiert dabei die Inanspruchnahme in Situationen erhöhter Vulnerabilität. Vulnerable Gruppen sind bspw. MigrantInnen, Hochaltrige, Alleinerziehende, Chronisch Kranke, oder von Wohnungslosigkeit Betroffene. Die teilnehmenden Studierenden entwickeln eigene Fragestellungen in diesem Kontext, die sie ggf. in Masterarbeiten weiter ausführen.
Das Lehrforschungsprojekt ist an laufende Drittmittel-Projekte im Bereich Migration angebunden:
- Ein laufendes Projekt zu Migration und Sucht (Projekt RUSMUB)
- Ein laufendes Projekt zu Migration und Palliativversorgung (Projekt PALQUALSUM)
- und wird voraussichtlich in ein weiteres Drittmittel-Projekt im Bereich Migration und Langzeitarbeitslosigkeit an der FU Berlin angebunden.
- Wovon hängt es ab, ob Hilfe- und Versorgungsangebote genutzt werden oder nicht?
- Welche Erfahrungen haben potentielle NutzerInnen dabei gemacht und wie beeinflussen sie deren weiteres Hilfesuchverhalten?
- Welcher Bedarf besteht jeweils, welche Lücken existieren und wie lässt sich das Hilfe- und Versorgungsangebot verbessern?
- Welchen Beitrag können erziehungswissenschaftliche Angebote (z. B. Beratung von KlientInnen und Institutionen) hier leisten?