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Hauptseminar
WiSe 16/17: Regionen in den Internationalen Beziehungen
Simon Koschut
Kommentar
Die vergangenen Jahre zeigten ein Wiederaufleben der Bedeutung von Regionen und Regionalismus in der Disziplin der Internationalen Beziehungen (IB). Im Zuge von Zentralisierungstendenzen und Globalisierungsprozessen wird Regionalismus häufig als Gegentrend in Form von Dezentralisierung und Differenzierung gesehen. Doch Regionalisierungsprozesse stellen zugleich ein eigenständiges Phänomen der internationalen Beziehungen dar, dessen konkrete Ausprägung und Funktion von Region zu Region variiert. Dieses Seminar stellt die unterschiedlichen Formen und Ausprägungen regionaler Zusammenhänge und Prozesse in Asien, Afrika, den Amerikas und Europa dar und analysiert deren Wechselbeziehung und Interaktion auf globaler Ebene. Neben einer theoretisch-konzeptionellen Orientierung bietet das Seminar zunächst Einblicke in die unterschiedlichen regionalen Ordnungsmodelle, Akteure, Normen und Institutionen. In einem zweiten Schritt werden interregionale Beziehungsgeflechte und Zusammenarbeit anhand ausgewählter Fallbeispiele und Politikfelder analysiert. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 18.10.2016 14:00 - 16:00
Di, 25.10.2016 14:00 - 16:00
Di, 01.11.2016 14:00 - 16:00
Di, 08.11.2016 14:00 - 16:00
Di, 15.11.2016 14:00 - 16:00
Di, 22.11.2016 14:00 - 16:00
Di, 29.11.2016 14:00 - 16:00
Di, 06.12.2016 14:00 - 16:00
Di, 13.12.2016 14:00 - 16:00
Di, 03.01.2017 14:00 - 16:00
Di, 10.01.2017 14:00 - 16:00
Di, 17.01.2017 14:00 - 16:00
Di, 24.01.2017 14:00 - 16:00
Di, 31.01.2017 14:00 - 16:00
Di, 07.02.2017 14:00 - 16:00
Di, 14.02.2017 14:00 - 16:00