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Seminar
WiSe 16/17: Vom Handeln Gottes in der Welt. Impulse zu Gottes- und Schöpfungslehre
Matthias Reményi
Kommentar
Kann man sagen, dass Gott handelt – willentlich, unmittelbar und partikular? Oder spricht man besser von einem universalen Wirken Gottes in und an der Welt? Greift Gott durch be-sondere Handlungsakte in den Kreislauf der Kausalketten ein (Interventionismus), oder be-gnügt er sich mit seinem allgemeinen Schöpfungs- und Erhaltungswirken (Non-Interventionismus)? Wie verträgt sich die Rede von einem besonderen Handeln oder Wirken Gottes in der Welt mit den Naturgesetzen? Die Beantwortung dieser Fragen hat gewichtige Konsequenzen für das Gesamt der Theologie, in besonderem Maße aber für die Frage des Bittgebetes und des Wunders.
Ein Reader mit entsprechender Lektüre wird zu Beginn des Seminars bereitgestellt.
Einleitende Literatur:
– C. Böttigheimer, Wie handelt Gott in der Welt? Reflexionen im Spannungsfeld von Theologie und Naturwissenschaft. Freiburg 2013
– R. Siebenrock; C. Amor (Hrsg.), Handeln Gottes. Beiträge zur aktuellen Debatte (QD 262). Freiburg 2014.
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16 Termine
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