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Vertiefungsseminar
WiSe 16/17: Narrative Strategien in der römischen Flächenkunst
Burkhard Emme
Kommentar
Die bildliche Darstellung von mythologischen Erzählungen spielte in der Kunst der römischen Kaiserzeit eine herausragende Rolle. In Form von Wandmalereien und Mosaiken dekorierten Bilder dieser Art Wohnräume, auf Sarkophagen kamen sie in Gräbern vor, sie begegnen auf Alltagsgegenständen genauso wie auf Luxusprodukten wie etwa silbernem Tafelgeschirr. Im Rahmen des Seminars stehen weniger die Themen und Kontexte als vielmehr die eigentlichen Erzählstrategien dieser Bilder im Zentrum des Interesses. Die Teilnehmer der Veranstaltung werden sich mit der Frage befassen, wie Erzählungen im Bild umgesetzt werden können, welche Möglichkeiten zur Darstellung von zeitlichen Abläufen und räumlichen Gegebenheiten bestehen und mit welchen Absichten bildliche Erzählungen in der römischen Kunst überhaupt verwendet wurden. Schließen
Literaturhinweise
J. Bracker, Wandernde Bilderzählungen und die Erzählforschung in der Klassischen Archäologie, Visual Past 2.1, 2015, 315—346. [http://www.visualpast.de/archive/pdf/vp2015_0315.pdf]
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Fr, 21.10.2016 10:00 - 12:00
Fr, 28.10.2016 10:00 - 12:00
Fr, 04.11.2016 10:00 - 12:00
Fr, 11.11.2016 10:00 - 12:00
Fr, 18.11.2016 10:00 - 12:00
Fr, 25.11.2016 10:00 - 12:00
Fr, 02.12.2016 10:00 - 12:00
Fr, 09.12.2016 10:00 - 12:00
Fr, 16.12.2016 10:00 - 12:00
Fr, 06.01.2017 10:00 - 12:00
Fr, 13.01.2017 10:00 - 12:00
Fr, 20.01.2017 10:00 - 12:00
Fr, 27.01.2017 10:00 - 12:00
Fr, 03.02.2017 10:00 - 12:00
Fr, 10.02.2017 10:00 - 12:00
Fr, 17.02.2017 10:00 - 12:00