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Vertiefungsseminar
WiSe 17/18: Griechische Monumentalaltäre
Burkhard Emme
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Ggf. finden einzelne Sitzungen an anderen Orten (Museen) statt.
Kommentar
Innerhalb der antiken Architektur bilden monumentale, gebaute Altäre eine besondere Gattung. Die Anzahl der bekannten Beispiele ist verhältnismäßig gering, zudem ist der Erhaltungszustand der meisten Bauwerke eher schlecht. Gerade aus diesem Grund ist die Gattung jedoch besonders gut geeignet, um die methodische Herangehensweise der Forschung bei der Rekonstruktion und Interpretation der Bauten systematisch nachzuvollziehen. Dabei spielt auch die Forschungsgeschichte eine zentrale Rolle: Da die meisten Bauten nur fragmentarisch erhalten sind, lässt sich anhand der Gattung systematisch aufzeigen, welchen Einfluss die Ergebnisse der älteren Forschung auf jüngere Untersuchungen hatten und bis heute haben. Ziel des Seminars ist es daher, die Teilnehmer mit den Methoden der archäologischen Forschung im Umgang mit fragmentarisch erhaltenen Bauwerken vertraut zu machen und die Analyse antiker Architektur am Beispiel einer selten behandelten Gruppe von Bauwerken einzuüben. Das Seminar richtet sich damit sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Studierende der Klassischen Archäologie sowie benachbarter Fächer. Schließen
Literaturhinweise
M. Ç. Sahin, Die Entwicklung der griechischen Monumentalaltäre (Bonn 1972)
15 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 23.10.2017 14:00 - 16:00
Mo, 30.10.2017 14:00 - 16:00
Mo, 06.11.2017 14:00 - 16:00
Mo, 13.11.2017 14:00 - 16:00
Mo, 20.11.2017 14:00 - 16:00
Mo, 27.11.2017 14:00 - 16:00
Mo, 04.12.2017 14:00 - 16:00
Mo, 11.12.2017 14:00 - 16:00
Mo, 18.12.2017 14:00 - 16:00
Mo, 08.01.2018 14:00 - 16:00
Mo, 15.01.2018 14:00 - 16:00
Mo, 22.01.2018 14:00 - 16:00
Mo, 29.01.2018 14:00 - 16:00
Mo, 05.02.2018 14:00 - 16:00
Mo, 12.02.2018 14:00 - 16:00