23402a
Vorlesung
WiSe 17/18: V Experimental Evolution and Synthetic Biology
Rupert Mutzel
Hinweise für Studierende
Kommentar
Inhalte:
Vorlesung "Experimental Evolution and Synthetic Biology": Grundlagen der molekularen Evolution; genealogische, funktionelle, umweltbedingte Zwänge; Variabilität und natürliche Selektion; adaptiver Horizont, Hypervariabilität und epistatische Effekte; Dynamik mikrobieller Populationen; Techniken der experimentellen Evolution ex vivo: gerichtete Mutation und gerichtete Evolution, Screening und Selektion; Techniken der experimentellen Evolution in vivo: serielle und automatisierte kontinuierliche Kultur; Synthetische Biologie; Xenobiologie. Beispiele: Adaptation an physikalische, metabolische, biologische Herausforderung.
Seminar "Experimental Evolution and Synthetic Biology" : Präsentation und Diskussion aktueller theoretischer und experimenteller Arbeiten aus der Literatur.
Qualifikationsziele:
Das Modul gibt einen Einblick in die Verwendung natürlich vorkommender, konventionell optimierter und gentechnisch veränderter Mikroorganismen in der Biotechnologie. Anhand von Modellsystemen werden Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung und des industriellen Einsatzes von Mikroorganismen erarbeitet, aktuelle Methoden der gezielten Veränderung ihrer Eigenschaften behandelt und neue Entwicklungen auf dem Gebiet der synthetischen Biologie vorgestellt. Nach Abschluß des Moduls sollen die Studierenden in der Lage sein, biotechnologische Einsatzmöglichkeiten von Mikroorganismen abzuschätzen und technische Lösungsansätze für ein gegebenes Projekt vorzuschlagen.
Seminar "Experimental Evolution and Synthetic Biology":
Grundlagen der molekularen Evolution; genealogische, funktionelle, umweltbedingte Zwänge; Variabilität und natürliche Selektion; adaptiver Horizont, Hypervariabilität und epistatische Effekte; Dynamik mikrobieller Populationen; Techniken der experimentellen Evolution ex vivo: gerichtete Mutation und gerichtete Evolution, Screening und Selektion; Techniken der experimentellen Evolution in vivo: serielle und automatisierte kontinuierliche Kultur; Synthetische Biologie; Xenobiologie. Beispiele: Adaptation an physikalische, metabolische, biologische Herausforderung. Schließen
Vorlesung "Experimental Evolution and Synthetic Biology": Grundlagen der molekularen Evolution; genealogische, funktionelle, umweltbedingte Zwänge; Variabilität und natürliche Selektion; adaptiver Horizont, Hypervariabilität und epistatische Effekte; Dynamik mikrobieller Populationen; Techniken der experimentellen Evolution ex vivo: gerichtete Mutation und gerichtete Evolution, Screening und Selektion; Techniken der experimentellen Evolution in vivo: serielle und automatisierte kontinuierliche Kultur; Synthetische Biologie; Xenobiologie. Beispiele: Adaptation an physikalische, metabolische, biologische Herausforderung.
Seminar "Experimental Evolution and Synthetic Biology" : Präsentation und Diskussion aktueller theoretischer und experimenteller Arbeiten aus der Literatur.
Qualifikationsziele:
Das Modul gibt einen Einblick in die Verwendung natürlich vorkommender, konventionell optimierter und gentechnisch veränderter Mikroorganismen in der Biotechnologie. Anhand von Modellsystemen werden Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung und des industriellen Einsatzes von Mikroorganismen erarbeitet, aktuelle Methoden der gezielten Veränderung ihrer Eigenschaften behandelt und neue Entwicklungen auf dem Gebiet der synthetischen Biologie vorgestellt. Nach Abschluß des Moduls sollen die Studierenden in der Lage sein, biotechnologische Einsatzmöglichkeiten von Mikroorganismen abzuschätzen und technische Lösungsansätze für ein gegebenes Projekt vorzuschlagen.
Seminar "Experimental Evolution and Synthetic Biology":
Grundlagen der molekularen Evolution; genealogische, funktionelle, umweltbedingte Zwänge; Variabilität und natürliche Selektion; adaptiver Horizont, Hypervariabilität und epistatische Effekte; Dynamik mikrobieller Populationen; Techniken der experimentellen Evolution ex vivo: gerichtete Mutation und gerichtete Evolution, Screening und Selektion; Techniken der experimentellen Evolution in vivo: serielle und automatisierte kontinuierliche Kultur; Synthetische Biologie; Xenobiologie. Beispiele: Adaptation an physikalische, metabolische, biologische Herausforderung. Schließen