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Proseminar
WiSe 18/19: Einführung in die Aufführungsanalyse
Torsten Jost
Kommentar
Die Wahrnehmung, Erinnerung, Versprachlichung und theoretisch fundierte Reflektion von Aufführungen sind Kernaufgaben theaterwissenschaftlicher Arbeit. Das Seminar wird in all diese Praktiken einführen, indem es die Studierenden dazu einlädt, sie im geschützten Rahmen gemeinsam zu üben und dabei über ihre je besonderen Herausforderungen und Potentiale kritisch nachzudenken. Prinzipiell wird dabei von der Annahme ausgegangen, dass diese Praktiken einer andauernden Übung bedürfen. Dementsprechend ist das Seminar als ein gemeinschaftlicher ‚Übungsraum‘ konzipiert, dessen Aufgabe und Ziel es ist, ausbaufähiges Erfahrungswissen darüber hervorzubringen, wie wahrnehmend, diskutierend und schreibend theaterwissenschaftliche Erkenntnisse über ästhetische, kulturelle und, nicht zuletzt, politische Dimensionen von Aufführungen gewonnen werden können. Unverzichtbarer Teil des Übungsprogramms sind gemeinschaftliche Aufführungsbesuche, das Verfassen von Erinnerungsprotokollen, Gruppendiskussionen (sowohl über Aufführungen als auch über studentische Texte), Künstlergespräche sowie die Konzeption, Vorstellung und schließlich Anfertigung einer circa achtseitigen Hausarbeit. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Fr, 19.10.2018 10:00 - 14:00
Fr, 26.10.2018 10:00 - 14:00
Fr, 02.11.2018 10:00 - 14:00
Fr, 09.11.2018 10:00 - 14:00
Fr, 16.11.2018 10:00 - 14:00
Fr, 23.11.2018 10:00 - 14:00
Fr, 30.11.2018 10:00 - 14:00
Fr, 07.12.2018 10:00 - 14:00
Fr, 14.12.2018 10:00 - 14:00
Fr, 21.12.2018 10:00 - 14:00
Fr, 11.01.2019 10:00 - 14:00
Fr, 18.01.2019 10:00 - 14:00
Fr, 25.01.2019 10:00 - 14:00
Fr, 01.02.2019 10:00 - 14:00
Fr, 08.02.2019 10:00 - 14:00
Fr, 15.02.2019 10:00 - 14:00