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WiSe 18/19: Theorie und Praxis anthropogeographischer Methodik: Stadt und Transformation im Anthropozän

Pascal Goeke

Hinweise für Studierende

Modul "Theorie und Praxis anthropogeographischer Methodik" (S (3 SWS)+ GP (2 SWS)= 10 LP)

Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

Das Seminar kann nur in Verbindung mit dem zugehörigen Geländepraktikum (24409b3) belegt werden. Das Geländepraktikum wird erst später, nachdem sich alle Studierenden endgültig auf die Seminare verteilt haben, zur Buchung freigeschaltet! Schließen

Kommentar

Ziele: Die Studierenden verstehen den Sinn und Zweck von Methoden und sind in der Lage aus dem Spektrum (sozial-)wissenschaftlicher Methoden die für eine spezielle Fragestellung geeignete Methode auszuwählen. Im Geländeseminar setzen sie die Methoden ein und reflektieren die Stärken und Schwächen der einzelnen Vorgehensweisen. Auf diesem Weg machen sie sich zugleich mit dem Phänomen der Transformation von Städten im Anthropozän vertraut. Inhalte: Im Seminar werden die Studierenden an die erkenntnistheoretischen Grundlagen von wissenschaftlichen Methoden herangeführt und machen sich selbst als Seminargruppe mit einem breiten Spektrum wissenschaftlicher Forschungsmethoden vertraut. Ein Ausblick in den Bereich der Begriffs- und Theoriebildung rundet das Seminarprogramm ab. Im dazugehörigen Geländeseminar gehen wir die Frage nach, ob und wie sich die Stadt im Anthropozän, dem Erdzeitalter der menschlichen Gesellschaft, transformiert. Den Hintergrund dieser thematischen Fokussierung bilden (i) empirische Studien, die von einem Prozess der planetarischen Urbanisierung sprechen, (ii) normative Forderungen, die von Städten transformative Anstrengungen zur Bewältigung globaler Herausforderungen verlangen und (iii) lokale Bewegungen in Städten, die jetzt aktiv werden und Städte zum Besseren verändern wollen. Im Geländeseminar werden die im Seminar erlernten Methoden angewendet. Schließen

8 Termine

Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung

Di, 08:30 - 13:00 8 Termine

Di, 16.10.2018 08:30 - 13:00

Dozenten:
Prof. Dr. Pascal Goeke