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S/HS (Seminar/Hauptseminar)
WiSe 18/19: Zwischen Autonomie und Anpassung. Künstler in der DDR
Andreas Hüneke
Kommentar
Die künstlerische Praxis in der DDR war stark von der aktuellen kulturpolitischen Linie bestimmt. Andererseits haben die Künstler mit ihrer sich den Forderungen mehr oder weniger unterwerfenden oder von ihnen freihaltenden Arbeit auch Einfluß auf die Kulturpolitik gewonnen. So kam es bei allem Auf und Ab nach und nach zu einer Erweiterung der Möglichkeiten. Im Seminar wird anhand von Biographie und Werk von Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Generationen den Fragen nachgegangen, innerhalb welcher Grenzen ein autonomes Schaffen möglich war und was für soziale und gesellschaftliche Folgen dieses einerseits und eine teilweise oder weitgehende Anpassung an die Richtlinien der Kulturpolitik andererseits nach sich zogen. Schließen
Literaturhinweise
Literaturhinweise:
Günter Feist und Eckhart Gillen (Bearbeiter), Kunstkombinat DDR. Daten und Zitate zur Kunst und Kunstpolitik der DDR 1945-1990, Berlin 1990
Günter Feist, Eckhart Gillen und Beatrice Vierneisel (Hg.), Kunstdokumentation SBZ/DDR 1945-1990. Aufsätze, Berichte, Materialien, Köln 1996
Ortrud Westheider und Michael Philipp (Hg.), Hinter der Maske. Künstler in der DDR, München 2017
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16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 18.10.2018 10:00 - 12:00
Do, 25.10.2018 10:00 - 12:00
Do, 01.11.2018 10:00 - 12:00
Do, 08.11.2018 10:00 - 12:00
Do, 15.11.2018 10:00 - 12:00
Do, 22.11.2018 10:00 - 12:00
Do, 29.11.2018 10:00 - 12:00
Do, 06.12.2018 10:00 - 12:00
Do, 13.12.2018 10:00 - 12:00
Do, 20.12.2018 10:00 - 12:00
Do, 10.01.2019 10:00 - 12:00
Do, 17.01.2019 10:00 - 12:00
Do, 24.01.2019 10:00 - 12:00
Do, 31.01.2019 10:00 - 12:00
Do, 07.02.2019 10:00 - 12:00
Do, 14.02.2019 10:00 - 12:00