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Seminar
WiSe 18/19: Digitalisierung und gesellschaftliche Partizipation
Martin Emmer/ Roland Toth
Kommentar
Demokratische Gesellschaften sind angewiesen auf die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, um ihre Legitimität zu erhalten und ihren Aufgaben gerecht zu werden. Umgekehrt haben wir als Individuen in einer Demokratie ein Recht auf Teilhabe an Prozessen und Entscheidungen, die uns alle betreffen. Die Digitalisierung stellt viele etablierte Medien und Prozesse dieser Partizipation in Frage, eröffnet dabei aber auch vielfältige neue Möglichkeiten der Beteiligung.
In diesem Seminar sollen die Studierenden einen Überblick über den Forschungsstand zu den Folgen der Digitalisierung für gesellschaftliche Partizipation erhalten und in eigenen Fallstudien Beispiele für neue, digitale Formen der Bürgerbeteiligung analysieren. Dabei sollen nicht nur politische Partizipation, sondern bürgerschaftliche Beteiligung in allen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Nachbarschaft, Umweltschutz etc.) in den Blick genommen werden und sowohl positive wie nachteilige Aspekte digitaler Partizipation untersucht werden.
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16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 16.10.2018 16:00 - 18:00
Di, 23.10.2018 16:00 - 18:00
Di, 30.10.2018 16:00 - 18:00
Di, 06.11.2018 16:00 - 18:00
Di, 13.11.2018 16:00 - 18:00
Di, 20.11.2018 16:00 - 18:00
Di, 27.11.2018 16:00 - 18:00
Di, 04.12.2018 16:00 - 18:00
Di, 11.12.2018 16:00 - 18:00
Di, 18.12.2018 16:00 - 18:00
Di, 08.01.2019 16:00 - 18:00
Di, 15.01.2019 16:00 - 18:00
Di, 22.01.2019 16:00 - 18:00
Di, 29.01.2019 16:00 - 18:00
Di, 05.02.2019 16:00 - 18:00
Di, 12.02.2019 16:00 - 18:00